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Wirft er den dritten Pasch und ist nach
Num. 1. die Zahl berichtigt, so ruͤckt er mit sei⸗
nen Quadraten in das dritte Paschfeld und die
dritte Festung ein, bezieht alle Marken der
gruͤnen Festungslinie, die vom dritten Paschfeld
zur dritten Festung herablauft, und erhaͤlt uͤber—
dies von jedem Mitspielenden Z Marken als
prmee*
Wobei auch die Anmerkung bei dem ersten
und zweiten Pasch guͤltig ist. n
Wirft er den vierten Pasch, und ist nach
Nuͤm vis Zohl berichugt, so růckt er mit
seinen Quadraten in das vierte Paschfeld und
die vierte Festung ein, bezieht alle Marken
der zwischen der vierten Festumg und dem vier⸗
ten Paschfelde befindlichen Festungslinie, und
erhaͤlt uͤberdies von jedem Mitspielenden 4 Mar—⸗
ken als Praͤnie.
Sind auch hier keine Marken darauf, so muß
er nach den vorigen Anmerkuüngen jedes
Feld mit einer Marke besezen.
Wirft er den fuͤnften Pasch, so ruͤckt er
mit dem Festungsquadrate in die fuͤnfte Fe⸗
stung ein/ bezieht alle auf dem ganzen Plane
befindliche Marken, und erhaͤlt von jedem Mit⸗
spielenden noch uͤberdies als Praͤmie 6 Mar—
ken, und das Spiel hat ein Ende.
3. Wirft Jemand den groͤßten Pasch oder 18/
so ruͤckt er in zwei Paschfelder und in zwei
Festun⸗
duu om