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Wit der Veröffmtlichung der Sun Mietzinsl eatsetzung wurde den
“atbın empfohlen, die jetzige Steigerung anzın0AW90, ga os Sich Nur
m eine Erhöhung handele, die durch die neueste Cebührensteigermg be-
Qingt sgei.Durchgreifende Aenderungen waren ja an und für sich durch.
aas in Aussicht stehende N euU® Raichsmietenzesetz zu orwarten.
p.uypocheken giwigumendni
Das dem Mieteinigungsamt für den 3, Stadtbezirk angegliederte
Aypothekeneini zung samc hat auch im Berichtsjahr ausgleichenü. auf die
Interessen dor Hypothekengläubiger und — Schuldner gewirkt. Jnfolg®e der
aunmeArden Hypothskenmarkt zufließenden größeren Gelaämittel ist die
Juan spruchnahme des Ants wesentlich zurückgezanzen «
c.3inigungsamt für Beschwerd er
sachen.
Die an 29. Juli 1920 errichtete Beschwerdsstelle gegen Wohnungshbe-
schlagnahmun Zen (Rationierungen) wurde auch im Berichtsjahre stark in
Anspruch gen OmMMSN-. Gaaotgliche oder sonstige Aendermgen haben sich
aicht ergeben.
a. siedlungswerk Nürnberg
III. Bauprosgramm. Durch Stadtratsbeschluß vom 20.4,21. wurde die
Errichtung von einhindert Wohnungen in Aussicht genommen.
Beantregt wurden:
16 Hänser Tvo 3 (eingshaut) mit je 67.00
26 % (eingebaut) mit je 6”
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in Siedlung
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in SieaAlung IE
Büchenbühl
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67.
7600
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Ll Kon sumhaus mit 2 Wohnungen
und 2 Läden mit je 70,00 qm $
im ganzen 97 Häuser, aarımter 96 Binfamilienhäuser. ZU jeder Wohnung
sahört »ine Klointierstallung mit 5,5 am md ein Garten. Unter den Moh-
aunzen befinden sich 0 mit mehr als 70 am Wohnfläche für kinderroiche
Pamilien. Die Gesumtwohnfläche beträgt in Siedlung I S 620 qm, in Sied-
lung II 3 345 am, die GCartenfläche 25 000 bezw. 79 700 qm.
Die Gesamtherstellungskos ten (Bauaufwand, Gun darwerhs- und Faben-
kogten) wurden mit 9 226 770 HM veranschlagt.
Di» Finanzierung des Bauwrorhabens erfolgte nach den Bestimmungen übor
ıie Förderung des Wohnungsbaues durch Beihilfen aGs öffentlichen Mittos
vom 4.3.21 (Staats-Anzg. F2 54). Bei einem rentisrlic hen Aufwand von
1 149 140 # war der mrentierliche Wert mit 8 226 770 - 1 149 140 =
” 577 630 X anzusetzen. Das Landesdarlehen wurde mit 1. 297 202 MM bO-
rechnet, 80 daß noch 5 760 4283 zu decken blieben. Dissen Betras hat
Jer Stadtrat mit Beschluß vom o7 7.21 als Gemein dedarlehen zu Lasten
aer Anlehensmittel für Yohnuagsbauten L9IRL genehnigt. Das Ministerium
Für Soziale Fürsorge bewilligte das Landegdarlehen in der bereits aNgS-
zabenen Höhe. Für die Zuleitung von Wass@er nd - elektrischem Licht ZUr
Lehrkolonie hatte es beroits im Februar 1921L.einen Zuschuß von 1530 000 4
Aus R-ichs- und Staatsmitteln unter der Voraussetzung zugesichert, daß
Joer Ausbau der Zugangastiraße mit Häusern in das III. Bauprogramm 61I-
xosetzt wird.
wit den Baugrbeiten wurde im September 1921 begonnen. Anfangs März
1922 waren für die 52 Häuser in Siedlung I die Verputzarbei ten , Schr61-
naor-, Hafner- ma Installationsarbeiten d6s inneren Ausbaues in AuS-
Führung ‚begriffen, für die 46 Häuser in Sisdlung II die Erd-, MaureT-,
ZiHMEXMaNS- , Dachdecker- und Flaschnerarbeiten Zum großen Teil fertig:
ıie Arbeiten des inneren Ausbaues in Angriff gonommen.
