Volltext: Expositio super toto psalterio

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Hans. 
Ich wil euch ein Holzhacken schenken, daß ir euch 
mit Arbeit ernöret. 
Münch. 
Ich darf ir nit. 
Hans. 
Wie so? Da würdt ir erst rechte ware Armut 
empfinden, und würd euch die Unkeuschheit vergen, 
und erst recht gehorsam werden iederman. 
Münch. 
Nein, nein! Ich weiß beßer im Closter. 
Hans. 
Ich hör wol, ir seit der Leut da Paulus von sagt 
.Philip. iij „die Feind des Creuzs Christi, welcher 
End ist das Verdamnus, und denen der Pauch ein 
Got ist.“ Also fürcht ir die Armut und habt si doch 
gelobt, und pleibet über Erkantnus der Warheit in 
dem Irtumb. 
Münch. 
Ich höre zwar nit vil Guts von den außgelaufnen 
München sagen, sonder wie sie schönen Frauen nach⸗ 
gent, und under x kaum einer gern arbeit, und po⸗ 
pitzen sonst, einer das, der ander jens, darmit sie sich 
on Arbeit ernören mögen; so gent irer eins Teils 
sonst bösen Stucken nach. Wie kan sie dann ein guter 
Geist auß den Clöstern driben haben? 
Popiven, firlefanzen, Schwindelarbeit machen.
	        
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