9 der Juͤnger ist nicht uͤber seinen Mei⸗
J stter 7 Ich habe euch von der Welt
r erwehlet / darumb obege euch die
Welt: Darum gieb Gedult/ weil es
dn riche anders seyn kan / und weil alle
ine die / so in Der / EHristen wolien
hm Gottheelig deben / Versolgung lei⸗
Ageden massen / so gieb Gnade / daß wir
vahn das Creutz gedultig auf uns nehmen /
uchse-und bedencken die Exempel der hei⸗
thue ugen Aposteln / von denen Paulus
sasoh saget: Ich halte / GOtt haͤbe uns
o hu Apostel vor die allergeringsten dar⸗
st/ Mgesteilet / und dem Tode uůdergeben /
endi denn wir seynd ein Schauspiel wor⸗
esthgn den der Welt / den Engeln und den
ydens Menschen; biß auf diese Stunde /
ob / Mleiden wir Hunger und Durst / und
neic! seynd nacket / und werden geschlagen /
denbn haben nirgend keine gewisse Stadt /
)usn man schilt uns / so seegnen wir / man
/soun versolget uns / so dulten wirs / man
saßts laͤstert uns / so flehen wir / wir seynd
Mopjij sfuaͤtg