fullscreen: Ein Faßnachtspil der || böß rauch im Hauß || mit dreyen perso=||nen kürtzweylig || zu hören.||

Also man Wint lwaschern thut 
Der man geht auß/sie nimbt die Bruch 
hebt sie in der hand auff. 
Nun ich die Bruch gewunnen han 
Vnd außhin bissen meinen man 
Der sitzt da vnten vor dem hauß 
Ich will gen in die kuchen nauß 
Vnd mit Spuͤlwasser jn begiessen 
Das vber sein leib ab muß fliessen 
Will jm gleich den weichbrunnen geben 
Vnd jn darmit laben darneben 
Sie geht auß / der man kumbt vnd 
stzʒt sich traurig 
Ach Gott wie hab ich nur ein weyb 
Wie hat sie mir zu gericht mein leyb 
Vol Peuͤlen vnd vol plaber flecken 
Vnd als ich entran jrem stecken 
Auß den grausamen donner schlegen 
Kamb hernach auff mich ein platzregen 
Der Nachbauuuu 
Sich Nachbaur wie sitʒt du allein 
So trawrig hie auff deinem stein 
Wie tropffst vnd bist so gar trieff nas 
Was ist die vrsach sag mir das 
Der Man. 
Ach mein Schlat der fieng an zu brinnen 
Da hab ich lang gerettet innen F— d 
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