thumbs: Geschichte der Loge Zur Wahrheit u. Freundschaft in Fürth

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worden sind. Antizipiert (trotz der dagegen ein- 
gelegten Verwahrung) und ausserordentlich optimis- 
tisch müssen uns, die wir uns von der Unmöglich- 
keit überzeugt haben, die durch entgegengesetzte 
Grundanschauungen in der deutschen Mrei entstan- 
dene Kluft zu überbrücken, auch jene Wünsche 
erscheinen, die in dem erwähnten Johannisschreiben 
ausgesprochen werden. „Weit entfernt‘, so rufen 
dort die Vorstände unsrer Loge, „mit unsern An- 
sichten den Ergebnissen der Zeit voraneilen zu 
wollen, durchdringt unsre Seele die Ueberzeugung, 
dass es hoch an der Zeit ist, unserm Bunde eine 
zeitgemässe Reform zu geben“ und später: „Wün- 
schenswert wäre es, dass einstweilen die Gross- und 
Provinzialgross- Logen Versammlungen unter sich, 
mit Hinzuziehung von Abgeordneten ihrer sämtlichen 
Tochterlogen bewerkstelligten, um wenigstens dadurch 
die ersten Schritte zu einer innigeren Verbindung 
unter sich zu thun“. Unsre guten Ahnen glaubten 
nämlich, „auf diese Weise würden durch Mitteilungen 
der Logenverhältnisse und der gefühlten Bedürfnisse 
jedes einzelnen Orientes viele dem ganzen frommende 
Anträge zur Sprache kommen und nach und nach 
zum Heile des Bundes und der Menschheit zur Aus- 
führung gelangen, und durch ein solches Vorwärts- 
schreiten würde es gelingen, dem Bunde der Maurerei 
ein regeres, kräftigeres Leben einzuhauchen, so dass 
er die alte Würde nicht nur erhalten, sondern auch 
als heiliges Vermächtnis kommenden Geschlechtern 
übertragen werden könnte‘, 
Das letzte Johannisschreiben des vorstehend ge- 
schilderten Zeitraums wurde am 1. Oktober 1840 
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