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Daneben, dweil er bisher die eisen zu Meiner Herren gepreg
in verwaltung gehapt, sol beim Dietherrn erkundigt, obs noch
bey ime seien oder wers beyhanden hab, alsdan widerpracht
werden.
2704. [1542, IX, 24 a] 8. Dezember 1542:
Peter Sprenger, dem atlaßmacher, die begert zeit
on bürgerrecht hie zu wonen, ableinen, ine aber umbs gelt zu
bürger annemen.
2405, [1542, IX, 27 a] 11. Dezember 1542:
Das brieflein von Sumarin [z% Register: Summarin| Jobsten
Eißler%, dem goldschmid, furhalten.
24/06. [1542, IX, 31 a] 13. Dezember 1542:
Hannsen Mörl, dem püxenschmit, 2 jar unentsagts
bürgerrechten sich zum Maxmilian v. Isselstein ze thun erlauben,
doch mit dem geding, das er sein weib und kinder auch mit
nemen soll.
3407. [1542, IX, 34 b] 15. Dezember 1542:
Niclasen Sailers?), goldschmids, ehe halb nochmals
bey den gelerten ratschlagen, und widerpringen.
Es folgen noch ein paar weitere Ratsverlässe über diesen
Gegenstand.
2708. [1542, IX, 36 b] 16. Dezember 1542:
Mit Hannsen Mörl, dem püxeschmit, dweil er ein be-
rümpter püxenmaister, handlen, ob er jerlich mit 10 oder 12 f.
dynstgelts hie behalten werden möcht; solchs widerpringen.
2709. [1542, IX, 39 b] 19. Dezember 1542:
Mit Jörgen Diethern reden, wer an des form-
schneiders stat zu eim andern stämpfschneider zu ge-
prauchen sein mög; solchs widerpringen
23710. [1542, X, 11 a] 3. Januar 1543:
Hannsen Mörl®), dem goldschmid, sagen, sich bey den
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1) Hier ist vermutlich der mittlere J. E. gemeint. Goldschmiede- Verzeichnis
Nr. 292 (1533). Roth, Gesch. des nürnberg. Handels I, 316 (1541). Mitteilungen
II, 162 (»J. E. bei dem Heugessl« + 1551).
2) Im Goldschmiede-Verzeichnis Nr. 285 (1530; im Meisterbuch der Nürn-
berger Goldschmiede vielmehr zum 9. Dezember 1531) als Silberarbeiter Mit-
teilungen IT, 164 (»Margreth Niclaus Seylerin, an der Soldnergassen« + 1542).
3) Goldschmiede - Verzeichnis Nr. 309 (1537). Mitteilungen des Vereins
für Gesch. der Stadt Nürnberg X, 59 (1551). Jahrbuch der Kunstsammlungen
