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Tausend Millionen Zungen / J
Sind nicht itassun auen spyechen
Solche Freud die Ihm gelungen
3— Himmels⸗Claros⸗Baͤchen /
Da thraͤnet und sehnet Er nimmer herunter /
Und spielet die Laute weit schoͤner jetzunder.
Ihr habt Ihn genug gehoͤret /
Werthe Musen⸗Freund auf Erden;
Goͤnnet / daß Er nun verehret /
Seinen GOtt / bey frohen Heerden /
Mit Him̃lischen Lauten und Engels⸗Diorben /
Wer selig so stirbet / ist nimmer gestorben.
Wuͤstet Ihr / was Lust⸗Behagen /
Er bey seinem GOtt geniesset /
Ach! ich weis / daß Ihr das Klagen /
Augenblicklich umterliesset: .
Er wohnet imFriede / in Freuden er schwebet /
Derselige Schmiede / Erlebet! Er lebet.
Hierauf / indeme der Engel hinauf fuhre / hube der Theologus
nochmalen in Betrachtung dessen / also zu seufzen an:
Quæ? Qualia? Quantaꝰ sunt Gaudiapoli?
Beatis parata, post prœlia Soli:
Stant Atria Gemmis, stant Jaspide rara,
Adamante fulgentia, Lumine clara,
Nox nulla timenda, Nex nulla tremenda,
Sed luce perpetua Vita Horebit,
Et Vita beata, Lux Alma, vigebit.
Deme nach / schlosse so folgend der andere widerum Philoso-
phico- Theologicè darauff:
ORerumVanitas, Nec non Inanitaslquam mox hinc abis?
Tused æternitas, & Sempiternitas, quam diu sabis
Terrestres Incolæ, huc mentem Vertite, annon sit ita?
Quod miserabilis, ut & instabilis, sit vesira Vita.
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