Volltext: Hans Sachs und die Reformation

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über die Armen, wie Proverbiorum am xxviij „der 
da samelt die Reichtumb mit Wucher und mit freiem 
Wucher, der samelt sie wider die Armen.“ Darumb 
droet Got dem Wuchrer durch Ezechielem am xxij „du 
hast genummen den Wucher und die Ueberflüßigkeit, 
und geiziglich hastu genöt deine Nechsten, und du hast 
mein vergeßen, spricht der Herr Got, und ich schlug zu⸗ 
samen mein Hend ob deiner Geizigkeit, die du hettest.“ 
Und Amos iiij „ir feißten Kü, höret das Wort des 
Herren, die ir seit an den Bergen Samarie, die ir tut 
Zwanksal dem Durftigen und zerknischet den Armen“, 
wie man dann täglich sicht, daß die Wuchrer feißt 
werden vom Plut der Armen. 
Reichenburger. 
Ei, ei, ei! Was sol ich antwurten? Die War— 
heit ist zu augenscheinlich am Tag. 
Romanus. 
Wie gewaltig regiert dann der Geiz mit den ar— 
men Schuldigern, die nit zu bezalen haben! Da nimbt 
er in was sie haben, würft sie in die Türn. Ist das 
evangelisch? 
Reichenburger. 
Wenn man fert nach Ordnung des Rechten, ist 
das unrecht? Romanus. 
Ir wölt evangelisch sein? Nun lobt ie Sant Pau—⸗ 
lus das Gericht nit ser under den Christen, j. Corinth. 
vi, und nicht unbillich, wann es oft gar unchristlich
	        
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