Metadaten: Grübel's sämmtliche Werke

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Eine alke Geschichke. 
(Auf Verlangen). 
J bin amaul an Naumittog, 
Is freili öiz scho lang, 
Banah i mouß mi b'sinna draf, 
Eih i dervoh ohfang'; — 
Dau bin i on an Urt höi g'wöst, 
Mer haut mi halt hie b'stellt; 
J gieng' scho alli Woch'n hie, 
Wall mir grod su wos g'fällt, 
Und wöi i in döi Stub'n kumm', 
Und all döi Leut' dau siech', — 
Denn döi senn all su vürnehm g'wöst 
Viel örger als wöi iech, 
Und senn su gouti Herr'n g'wöst, — 
Denn Ani hob' i kennt, — 
Dau hob' i glei zwa Glöser g'hat 
In aner jed'n Händ. 
Nau hob' i denkt, dös Ding geiht schöi, 
Döi G'sellschaft häit' mi g'freut; 
Und wall's denn ner on Trink'n ligt, 
Nau hob' i scho der Zeit. 
diz is a dicker Herr derbei, — 
„IJ denk' no immer droh, — 
Der sagt: J waß niet, wos mer will 
Mit su an g'fährlin Moh—
	        
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