Objekt: Verwaltungsbericht der Stadt Nürnberg für das Jahr 1909 (1909 (1911))

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Verkehr 
379 
dem bewährten Modell der Hamburger Straßen-Eisenbahn-Gesellschaft. Außer der Hand— 
hremse besitzen diese Wagen eine elektrische Gebrauchsbremse. Ein Wagen erhielt versuchs— 
veise die elektromagnetische Schienenbremse der Westinghouse Elektricitäts-Gesellschaft. Ein 
inderer Wagen erhielt versuchsweise Wendepolmotoren. Beide Versuche bewährten sich. 
Inzwischen wurden auch die übrigen 9 Wagen mit Schienenbremsen versehen. 
An neun noch vom Pferdebetriebe herrührenden geschlossenen Beiwagen wurden die 
Plattformen zum Schutze gegen die Unbilden der Witterung mit Glasschutzvorbauten versehen, 
sodaß nunmehr alle Wagen mit Ausnahme der 40 alten offenen Beiwagen (frühere Pferde— 
»ahnwagen) diesen Schutz aufweisen. Diese Arbeiten erfolgten in eigenen Werkstätten. 
Die schon früher erwähnte Ausfräsung der Glimmerzwischenlagen an den Kollektoren 
hat sich bewährt. Um die Dreherei leistungsfähiger zu machen, wurde eine weitere Leitspindel— 
drehbank angeschafft. 
Es waren vorhanden: 
19009 1908 
50 40 vierachsige Triebwagen mit 1140 
111 111 z3weiachsige „2054 
78 54 geschlossene Beiwagen , 1284 
69 69 offeenn— „1209 
zusammen 308 274 Wagen mit 5687 Sitzplätzen und 5877 Stehplätzen 
11564 (10172) Plätze. 
Außerdem waren vorhanden: 
9 Salzstreuwagen, 2 Wassersprengwagen, 2 Schienentransportwagen, 11 Fuhrwerks— 
wagen, 6 Fahrleitungswagen und 1 Wagen für Fahrdrahthaspeln. 
Ferner waren im Betriebe 6 Pferde vorhanden. 
Mit Ausnahme eines mit elektrischer Heizung ausgerüsteten Wagens sind alle geschlossenen 
Wagen mit Ofenheizung versehen. Die Ofen verbleiben nur während der Winterszeit in 
den Wagen und werden im Frühjahr herausgenommen. An Kosten für Heizmaterial, Unterhaltung 
und Bedienung entstanden im letzten Winter 7622 (4 609) . Im Mittel waren 170 (167) 
Wagen an 125 (102) Tagen zu heizen, so daß sich die Ausgaben auf den Wagen und Heiztag 
auf 35,9 (27) A beliefen. Die Mehrung von 8,9 H ist in der Hauptsache darauf zurück— 
zuführen, daß 28 Ofen, die schon über 10 Jahre in Verwendung stehen, in gründlicher Weise 
zaben umgearbeitet werden müssen. 
VII. Kraftwerk. 
a) Stromerzeugung. 
Die Stromerzeugung betrug im Berichtsjahre 5186613 K.W.-Std. im Vorjahre 
1819 203, d. i. eine Mehrung von 7,60/0. 
Aufgewendet wurden hierzu: 1909 
an Heizmateriaa.. 164414 
Löhnen und Gehältern —. 41 103 
Schmier- und Putzmaterial 5034 
„Unterhalt und Sonstiges 117621 
Die reinen Stromerzeugungskosten stellen sich 
somit aaff . 228172 231 191 4 
d. i. für die erzeugte K-WV.Stunde 4.40 (4,79) 8. 
Die Verminderung der Stromerzeugungskosten trotz höherer Löhne ist auf günstigere 
zul
	        
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