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Verkehr
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dem bewährten Modell der Hamburger Straßen-Eisenbahn-Gesellschaft. Außer der Hand—
hremse besitzen diese Wagen eine elektrische Gebrauchsbremse. Ein Wagen erhielt versuchs—
veise die elektromagnetische Schienenbremse der Westinghouse Elektricitäts-Gesellschaft. Ein
inderer Wagen erhielt versuchsweise Wendepolmotoren. Beide Versuche bewährten sich.
Inzwischen wurden auch die übrigen 9 Wagen mit Schienenbremsen versehen.
An neun noch vom Pferdebetriebe herrührenden geschlossenen Beiwagen wurden die
Plattformen zum Schutze gegen die Unbilden der Witterung mit Glasschutzvorbauten versehen,
sodaß nunmehr alle Wagen mit Ausnahme der 40 alten offenen Beiwagen (frühere Pferde—
»ahnwagen) diesen Schutz aufweisen. Diese Arbeiten erfolgten in eigenen Werkstätten.
Die schon früher erwähnte Ausfräsung der Glimmerzwischenlagen an den Kollektoren
hat sich bewährt. Um die Dreherei leistungsfähiger zu machen, wurde eine weitere Leitspindel—
drehbank angeschafft.
Es waren vorhanden:
19009 1908
50 40 vierachsige Triebwagen mit 1140
111 111 z3weiachsige „2054
78 54 geschlossene Beiwagen , 1284
69 69 offeenn— „1209
zusammen 308 274 Wagen mit 5687 Sitzplätzen und 5877 Stehplätzen
11564 (10172) Plätze.
Außerdem waren vorhanden:
9 Salzstreuwagen, 2 Wassersprengwagen, 2 Schienentransportwagen, 11 Fuhrwerks—
wagen, 6 Fahrleitungswagen und 1 Wagen für Fahrdrahthaspeln.
Ferner waren im Betriebe 6 Pferde vorhanden.
Mit Ausnahme eines mit elektrischer Heizung ausgerüsteten Wagens sind alle geschlossenen
Wagen mit Ofenheizung versehen. Die Ofen verbleiben nur während der Winterszeit in
den Wagen und werden im Frühjahr herausgenommen. An Kosten für Heizmaterial, Unterhaltung
und Bedienung entstanden im letzten Winter 7622 (4 609) . Im Mittel waren 170 (167)
Wagen an 125 (102) Tagen zu heizen, so daß sich die Ausgaben auf den Wagen und Heiztag
auf 35,9 (27) A beliefen. Die Mehrung von 8,9 H ist in der Hauptsache darauf zurück—
zuführen, daß 28 Ofen, die schon über 10 Jahre in Verwendung stehen, in gründlicher Weise
zaben umgearbeitet werden müssen.
VII. Kraftwerk.
a) Stromerzeugung.
Die Stromerzeugung betrug im Berichtsjahre 5186613 K.W.-Std. im Vorjahre
1819 203, d. i. eine Mehrung von 7,60/0.
Aufgewendet wurden hierzu: 1909
an Heizmateriaa.. 164414
Löhnen und Gehältern —. 41 103
Schmier- und Putzmaterial 5034
„Unterhalt und Sonstiges 117621
Die reinen Stromerzeugungskosten stellen sich
somit aaff . 228172 231 191 4
d. i. für die erzeugte K-WV.Stunde 4.40 (4,79) 8.
Die Verminderung der Stromerzeugungskosten trotz höherer Löhne ist auf günstigere
zul