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den Muffeln zu Ermreuth verliehen, 1632 ihnen
wieder verkauft.
Als Besitzer der Rittergüter findet man vor denen
Muffel noch die von Szwolinsky und von Secken—
dorff, nach ihnen die von Cauter.
hans Adrian von Muffel verkaufte das Ritter—
gut Uhlfeld an das Haus Brandenburg um
100o fl. (1032), nachdem das Schloß bereits während
des Bauernaufruhrs verbrannt und wiederholt im dreißig⸗
jährigen Kriege war zerstört worden.
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wilhelmsdorf
(bei Emskirchen), sonst Unter- oder Niederalbach
benannt, im dreißigjährigen Kriege verlassen, 1686 von
französischen Flüchtlingen wieder aufgerichtet und dem
Baypreuther Erbprinzen zu Ehren Wilhelmsdorf
benannt. Endlich, da bis dauf drei Familien die andern
wieder ab nach Preußen zogen, vom Markgrafen 1694
seinem Residenten Isaak Buirette in Nürnberg um
4000 fl. verkauft.
Nach Eisenmann-Hohn war das SsSchloß Sitz eines
von Löffelholzischen Patrimonial⸗Gerichts.
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Wilhermsdorf
(an der Zenn). Sitz derer von Wilhermsdorf. 1280
Ludovicus miles de Wilhermsdorf erwähnt; später im
Besitze der Schutzbar von Burgmilchlingen, die
ihn 1566 der Krone Böhmen zu Lehen auftrugen und
von ihr wieder empfingen. 1667 im Hohenloheschen
Besitze, wurde er von der Gräfin Barbara Franziska
neu erbaut und gelangte 1769 an die Familie der Frhrn.
von Wurster, nach deren Erlöschen an den Staat.