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Die erste wohltätige Stiftung der Loge erfolgte
am 21. April 1857 durch den Br. Ollesheimer, welcher
der Loge ein Ansbach - Gunzenhausener Eisenbahn-
Anleihe-Los ä 7 fl als Stammkapital für einen Witwen-
und Waisenfond übergab.
Die Ueberzeugung, dass mit der Zeit ein eige-
nes Logenhaus gebaut werden müsse, durchdrang
schon damals die Brr, und „in dem Wunsche, der Ver-
wirklichung dieses Unternehmens in besonnener Weise
zuzustreben“, so erfahren wir aus einer Denkschrift
des Brs Reissig vom Jahre 1858, „vereinigten sich
sämtliche Mitglieder der Loge“. Aus diesen Ueber-
zeugungen und Wünschen heraus waren schon in
den Herbstmonaten des Jahres 1858 in den an den
Dienstagen stattfindenden geselligen Abendzirkeln be-
stimmte Kaufsprojekte besprochen worden, und diese
Besprechungen führten schliesslich dazu, dass Br.
Wilh. Mailänder am 19. November dieses Jahres für
die Loge, aber vorläufig auf seinen Namen, eine „am
Ende der Schwabacherstrasse, rechts und jenseit
des kleinen Landgrabens gelegene, 7 Morgen und
5 Dezimalen grosse Fläche von den Hofrat Bufischen
Erben um den Preis von 1400 fl erkaufte. Die zur
Arrondierung des Bauplatzes nach östlicher Richtung
erforderliche Parzelle war von dem Besitzer derselben,
einem Oekonomen Lautner, der nur den ganzen
Acker um den Preis von 3500 {il verkaufen wollte,
nicht zu erlangen. Um aber auf alle Fälle einen
Bauplatz zu bekommen, der, wie der dep. Mstr. Br.
Dan. Ley in seinem Antrage ausführt, „gross genug
zur Ausführung des Baues und zur Anlegung eines
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