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1834 —
Hob' denkt: wenn unser Herrgott mir
Döi Zeit derlöb'n läßt,
Subald mer achtzihundert schreibt,
Nau git's a Jub'lfest.
Vetter N.
Haust röcht, dös hob i selber g'labt,
Allah es koh nit sei;
Die Leut', döi mana's freili wuhl;
Sie seha's halt nit ei.
Vetter D.
Dös braucht a röchta Eisicht, dös!
Dös sicht a Jeder ei:
Dau koh jo aff der ganz'n Welt,
Denk' i, nix Leichters sei.
Vetter N.
Diz horch', mir haut's a G'scheiter g'sagt,
Zo den i öfters kumm',
Daß dau viel G'lehrti selber ah
Scho hob'n g'striet'n drum:
„Des Jauh'r tritt mer eierst oh,
Es mouß jo vurher rum.“
Vetter D.
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Döi senn öiz alli dumm?
Dau weist oft Mancher sein Verstand,
Wenn's scho ka Mensch begehrt.
J glab', sie streit'n oft um wos,
Und is der Möih nit werth.
Vetter N.
No, su wos, denk' i, wiss'n s' doch
No besser, als wöi mir.
Vetter D.
On su wos siech' i's doch nit ei;
Du stellst der's halt su vür.