den
ein,
im
erde.
ben,
ͤrz,
illes
den,
Fher⸗
hache
dGe⸗
te die
eine
und
fen
wden
ig alt
als⸗
und
und
und
y also
ig du
ranst.
hra⸗
ßeckt,
daß
Speisen. 741
daß der Schnabel durch die beyden Fuͤsse gehe, wie—
wohl auch manche solchen durch die Brust stecken.
Im uͤbrigen werden diese ein wenig schlemms an
den Spieß gesteckt, also, daß derselbige oben bey
der Brust, zwischen den Fluͤgeln, heraus kommt;
alsdenn auch allerdings betraͤufft und wie die Reb⸗
huͤner abgebraten. Indessen nimm das Einge⸗
weid von den Schnepfen, ohne den Magen schaͤrf⸗
fe das Sandige zuvor mit einem Messerlein davon,
und hacke denn selbiges sehr klein. So du aber
des Schnepfen⸗Schweises viel haben willt, kanst
du wohl etliche Tauben⸗ auch wohl Huͤner⸗Leber
lein mit darunter hacken, welches man nicht viel
fpuͤhren wird. Nimm denn ein wenig geriebenes
und im Schmalz geroͤstetes Rocken⸗Brod, drucke
es aber wieder wohl heraus, daß es nicht gar zu
fett sey, mische das gehackte Eingeweid auch dazu,
roͤste es ebenfalls ein wenig mit denn gleß etwas
Wein daran, drucke Citronen⸗Safft dare in; wuͤrze
es mit Salz, Pfeffer, Negelein, Crdamomen
und Muscatenbluͤh, ruͤhre alles wohl untereinan
der, und laß es aufsieden. Etliche thun ein we⸗
nig Eßig und Zucker daran. Wenn er nun im
Sieden zu dick wird, so gieset man noch ein we⸗
nig Wein daran, aber ja nicht zu viel, damit er
auch nicht zu duͤnn werde. Wenn er fertig, und
wohlgeschmack ist, so richte ihn in eine Schuͤssel,
und lege die Schnepfen darauf, bestreue sie mit
wuͤrflicht ⸗ geschnittenen Citronen⸗Schelfen und
Aaa 2
der