deriehe⸗
eUtt,
erx, thu
n, auch
en, laß
zeraus
od wel⸗
lbitze lein
dich be⸗
in Ofen
cket dat⸗
perden,
bn bal—⸗
ntweder
Wein·Eß
z vierze⸗
enig cin⸗
n braten
vichnadel
Epel
Denn
ihn mit
aͤset sh
ihn denn
em deu
n
n
Speisen. 705
er, braten koͤnne. Denn wird er auch trocken
aufgesezet, oder aber eine Bruͤh daruͤber gema—
chet, auch wie schon gedacht ausgezieret.
Huͤner ganz weiß zu braten.
Nachdem das Hun gewuͤrzet worden, so
bruͤhe und saͤubere es auf das allerschoͤnste. Denn
chue ein viertel Pfund Butter in ein Naͤpflein,
wirff Salz und Gewuͤrz dazu hinein, so viel
vonnoͤthen, ruͤhre es unter die Butter, stecke dieselbe
in das Hun, und vernehe es, salz es auch auswendig,
und stecke es an den Spieß, wie ein ander Hun und
die Fuͤsse hinterwaͤrts hinauf, wie an einem Reb⸗
hun. Denn nimm ein kaͤlbern Netz, oder zwey nach⸗
dem das Hun gros ist, wickel es darein, und
neh es uͤberall zusammen, daß nichts von dem
Hun hervor sehe. Es muß aber selbiges nicht
drangs daruͤber seyn, sondern gleichsam nur
schlottern, denn es schnorret vorhin im Braten
zusammen, und brate also das Hun samt dem
Metz schoͤn ab. Wenn das Netz auswendig et⸗
was braun wird, so ist das Hun fertig. Denn
schneide das Netz herunter, so wird das Hun
schoͤn weis, und doch auf das Beste ausgebraten
und ein vortrefliches kraͤftiges Essen seyn.
Ein junges Hun wie ein Rebhun zu braten.
Nimm ein junges Hun, ertraͤncks mit Eßig,
haͤng es auf und laß es verzappeln. Rupffees,
nimms aus, und wasch es mit Wein, wuͤrze es
Yy inn