Volltext: Die Nürnbergische wohl unterwiesene Koechin welche so wohl an Fleisch- als Fast-Tägen, zu geschickter Bereitung wohlschmeckender Speisen deutliche Anweisung giebt ([1. Theil])

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Austern und Muscheln. 683 
Bruͤh noch ferner also lang sieden, bis die Beere 
etwas weich werden, jedoch aber dabey schoͤn ganz 
bleiben. Laß hierauf die Bruͤh erkalten, und 
gieß es uͤber die Fische, setz alles zusamm in einen 
Keller, und speise davon nach Belieben. 
Weißfische zu sieden. 
Mach die Weißfische am Bauch auf, nimm 
die Gall, samt dem Eingeweide, heraus, und 
siede sie denn in Eßig und Salz ab. Leg als— 
denn die Fisch in eine Schuͤssel, schneide etliche 
Zwiebeln klein und wuͤrflicht, roͤste sie im Schmalz 
und brenn sie daruͤber. Laß ferner einen mit 
Fleischbruͤh vermischten Eßig siedend werden, gieß 
ihn in die Schuͤssel an die Fische, und 
streue zuletzt Ingber 
darauf. 
Von
	        
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