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9
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Pel⸗
Austern und Muscheln: 661
Perschinge gebachen, in einer sehr guten
Malvasier⸗ Bruͤß.
. Wenn die Perschinge gebachen, so roͤste
weisses geriebenes Eyerbrod im Schmalz, gieß
Malbpasier daran, laß alles mit Ingber, Pfeffer
und Zucker sieden und richte diese Bruͤh uͤber die
gebachene Fische an ·
Perschinge wie Orade einzumachen.
Schuppe und mache die Fische auf, salze und
wvltze sie mit Cardamomen und Muscatenbluͤh,
bach sie im frischen Baumoͤl und laß sie erkalten.
Nimm, alsdenn einen Tiegel oder ein Faͤßlein,
niach eine Lag von frischen Rosmarin, Pomieran⸗
zen⸗ und Salbey⸗ Blaͤttern darein, streue Car⸗
damomen und halb gestossenen Pfeffer darauf,
gleß ein wenig frisches Baumoͤl daruͤber, leg in⸗
wendig in jeden Fisch ein Rosmarin-Staͤußlein,
und mach sodenn eine Lag davon jn das Geschirr
auf die Vlaͤtter bestreue die Fische mit Carda⸗
momen, Muscatbluͤh, halb⸗ zerknirschten Pfef—
fer und Negelein, beleg die Fisch'mit Rosmarin⸗
Pomeranzen⸗ und Salbey⸗-Blaͤttern; und laß ein
wenig Baumoͤl daruͤber lauffen.“ Alsdenn mache
wieder eine Lag von Fischen, und so fort, bis das
Geschirr voll wird. Hernach gieß zwey Drittel
Eßig und ein Drittel schlechten Wein daruͤber,
decke einen Teller darauf, und beschwehr ihn mit
einem Gewicht. Oder laß die Fische immerzu
Tt 2 mit