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He⸗ 
von Eyern. 425 
Gestuͤrzte Eyer, auf andere Art. 
Lasset die Eyer ein klein wenig sieden, schla— 
get sie auf, als wollte man sie weich⸗-gesotten es— 
sen; schuͤttet das Inwendige zusammen in eine 
Schuͤssel oder Haͤfelein, wuͤrzet es mit ein wenig 
Salz, Ingber und Muscatenbluͤh, schlaget auch 
ein ungesottenes Ey daran, und klopffet solches 
wohl untereinander; lasset dann ein frisches wohl 
heiß werden, giesset von denen zerklopfften Eyern 
die leeren Schalen wieder voll, darinnen sie zuvor 
gewesen seyn. Dann nehmet einen eisernen tiefen Loͤf- 
fel, ein wenig heisses Schmalz,, giesset aus der 
Eyer⸗Schale die Eyer in den Loͤffel, und stuͤrzet 
die Schalen geschwind daruͤber; leget sie also fein 
gemach aus dem Loͤffel in das Pfaͤnnlein mit dem 
heissen Schmalz, und bachet sie hernach schoͤn licht⸗ 
gelb heraus. 
Ein Gras⸗Gaͤcker, oder verlohrnes 
Huͤnlein. 
Schlage drey oder vier Eyer in ein Haͤfe⸗ 
lein, klopffe sie wohl, thue gehates Petersilienkrant, 
wie auch Muscatenbluͤh, Salz und vier Loͤffel voll 
Semmel-Mehl und ein Stuͤck Butter daran, 
ruͤhre alles wohl untereinander; schuͤtte ein 
stollichtes halbes Maas-Haͤfelein halb voll Fleisch⸗ 
bruͤh, lasse es sieden, schuͤtte hernach die Eyer 
darien, und lasse sie ganz gemach aufsieden. Las— 
se ihn aber nicht lang sieden; alsdann giesse ein 
wenig Bruͤh herab, thue dagegen Butter daran, 
Dd5 und
	        
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