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Dieweil ich nun am mind'sten
Verdien' mit meinen Künsten.
Bleibt uns die Schule zum Quartier
So mags uns noch behagen,
Sie beut doch Wände, Dach und Chür
In Winters rauhen Tagen.
Doch wann in grimmigkalter Zeit
Der Kirchhof trägt des Winters Kleid,
Wir müssen dort kampieren
Und bis ins Mark dann frieren.
hu, hu wie schüttelt da der Frost
Die hagern, starren Glieder!
Das Käuzlein klagt, der Schneesturm tost,
Das Feuer brennt darnieder.
Ich halt' die Wacht, es zu erneun
Und schaue trüben Muts darein,
In luftigen Calaren
Rings Schützen und Scholaren.
Gespenstisch aus dem tiefen Schnee
Die Kreuze, Steine ragen,
Ich fühl ein wildes, heißes Weh
An meinem Herzen nagen.
O Mütterlein, mein Mütterlein
Da drunten in dem morschen Schrein,
Wär ich mit dir gestorben,
Statt jämmerlich verdorben.
Was krächzt ihr Raben denn und schreit,
Des Teufels schlaue Kinder,
Ihr tragt ein warmes Winterkleid
Und speiset fette Sünder.
Des Todes Vögel seid ja ihr,
Er schafft euch Beute reich dafür.
Fluch, Fluch den argen Raben,.
Die mich beraubt auch haben!
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