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und Ruͤchlein. 
doch nicht zu heiß, schnelde Mandeln laͤnglicht da— 
runter; wenn solche nun gebacken sind, so teibe 
ein Lebkuͤchlein, gieße Wein daran, thue Zucker 
und Trisauet darein, laße es sieden, lege die Kuͤch⸗ 
lein in eine Schuͤssel, und gießẽ diese Bruͤh dar— 
uaͤber. 
Kuͤchlein runde aufgelauffene.. 
Roͤstet das schoͤnste Mehl im Schmalz⸗ bis 
daß es fast will gelb werden, nehmet aber ja nicht 
zu viel Schmalz, sondern nur so viel darzu, daß 
das Mehl damit befeuchtet werde, wie ein Mus; 
indessen leget Eyer in warmes Wasser, und zwar 
zu jedem Loͤffel voll Mehl ein Ey; wenn nun das 
Mehl geroͤstet, darf selbiges nicht zuvor abkuͤhlen, 
sondern die Eyer muͤssen gleich daran geruͤhret oder 
geklopft, und der Teig stets warm behalten werden, 
zuch in der Dicken seyn wie ein Strauben⸗Teig; 
zu solchem Ende laͤßet man Linen Napff oder eine 
Schuͤssel recht warm werden/ stellet sie nach diesem 
wieder in heisses Wasser, und machet den Teig da— 
rinnen an, daß er stets warm bleibet, salzet ihn; 
machet Schmalz in einem tieffen Pfaͤnnlein heiß, 
punket einen eisernen Loͤffel, daß es fein rund seye, 
fahret damit augenblicklich in das heisse Schmalz, 
und gießets uͤber dem Feuer stetig auf; wenn nun 
diese Kuͤchlein schoͤn gelb sind, so leget solche her⸗ 
aus, auf ein reines Tuch, oder aufgeschnittenes 
Brod, daß sich das Schmalz heraus ziehe. 
7* 
VY 
Kuͤch⸗
	        
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