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Von allerhand Torten. 178
jene, nemlich die Krebse muͤssen bereits g esotten,
ind ausgescheelet, diese aber, nemlich die: Briese
nur geschuͤpffet, und die Drossel oder die Lufft⸗
Roͤhre davon hinweggeschnitten seyn; danrin hacke
man beydes die Krebse und Briese, zuscimt ein
wenig Rinds- oder Ochsen⸗Mark wohl kle in, thue
solches in ein Naͤpfflein, schlage ungefehor zwey
oder mehr Eyer daran, nachdem man ders Ge⸗
haͤcks wenig oder viel anzumachen beliebet; wuͤrze
sie mit Pfeffer, Cardamomen und Muscate abluͤh,
und feuchte es mit ein wenig Wein an; dannn be⸗
sireiche man eine zinnerne Schuͤssel mit Butter,
giesse das angemachte Gehaͤck und etwas zZAleisch⸗
hruͤh daran, setze sie auf eine Gluth oder Kohl—
Feuer, decke es mit einer andern Schuͤssel zu, und
fasse es also sieden. Wann es beliebt, k an man
soiches, ehe es aufgetragen wird, mit Mandeln
oder Pisrazzien-Nuͤßlein bestecken.
Eine Torte von Krebsen, auf andere Weise.
Siede die Krebse halb ab darnach soutze das
Unreine vornen und hinten davon, thue sie in ei⸗
nem Moͤrßner, und stosse sie wohl klein, gieß
guten Wein daran, und treibe es mit einander
durch ein Sieblein oder Tuch, dann reibbe Sem⸗
meln, Zimmet, Zucker und Ingwer darunter;
thue Butter in eine Pfanne, und lasse sie zer⸗
gehen, schuͤtte die Krebse mit allen hinein, und
lasse sie seden, bis es dick wird; mache dann ei⸗
13en
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