Der CXXXII. Psalm.
ohne falsch fur deiner heiligen Maiestet vns demüͤt
gen / vnd vontag zu tag stercket werden / auff solet
weiß / daß in allem so wir anfangen / vnd thun / w
deine gnade gunst vnd beysiand empftnden / dure
Jesum Chrissum deinen Sohn⸗ Amen
Der CXXXII. psalm:
Memento Domine Dauid.
Im Thon / Eo sein doch selig/ꝛe.
Da Dauid in seinem Reich guten fried hatt
srewet er ssich, dus ie νι deß Bund.
gen Jerusalem anhommen VvVermög sein
Gelùbniss, das er gethan hatte, vnnd ve
tröst sich der u/ag Gottes, belangendu
ewige warung ats Leichs des der on se
nem Stamm herhommen solt, aac de
Mesliæ, wie denn silche- aussgelegt wi
im2. Capitel der Goschicht der Apistel.
O eer gedenck an Dauid behend/
—A groß elend /
Er schwur dem Herren staenn
Dem Gott Jacob er gelobt hat mit /
In die huͤtten meins hauß wil ich nit /
Noch ligen an meim bette /
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