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5. Zobhgnnes, 
fich teuffen/denn Johannes war noch nicht yns 
gefencFnis geleget, 
Da erhub fich eine frage vnter den iungerı 
Yohannts fampt den Yuden/vber der reinigung/ 
vnd Famen zu Sohannen vnd fprachen zu yhnı, 
NIeifter/der bey dir war tIhenfid dem Yordanı / 
von dem du zeugeteft/fihe/der teuffet/ vnd der 
man Fompt zu ybın . Sohannes antwortet vnd 
forache Kin menfch Fan nichts nemen/es werde 
yhın denn gegeben vom hymel/yhr felbs fetd mei» 
ne zeugen/das Ich gefagt habe/ Sch fey nicht Chrieg 
fAius/fondern fur yhm her gefand, Wer die brauf 
hat/ der ift der breutgamnı, der freund aber des 
breuitgams ftehet/und höret yhım zu/qnd frewer 
fich hoch vber des breutgams fiimme/ die felbige 
meine freude ft nu erfullet/ Krmus wachfen, ich 
aber mus abnemen,.: 
Der von oben her Fompt/ ft ober alle, Ver 
von der erden tft /der If} von Der erden/vnd redet 
von der erden/ Der von hymel Fompt der ff vber 
alle/und zeuget was er gefehen vnd gehöret hat/ 
und fein zengnis ninıpt niemand uff, Wer es rs, 
aber auffnimpt/der x verfigelts/ Das Gott wars gelts ) 
bafftig fey/ Denn wilchen Gott gefand hat / der Das My 
redet Gottis wort/denn Gott gibt den getft nicht Er ems 
nach dem mafs, Der vater hat den fon Ikeb /vnd mh 
bat yhn alles ynn feine hand gegeben, YWer an fgel. vn 
den fon glewbet/ der hat das ewige leben, XWer fein here 
Dem fon nicht glewbet der wird das leben nicht fes tze ges 
hen/fondern der zoru Gottis bleibet vber yhın, Ed 
TI Das gen