Der LXVIL. psatm.
ob singe dir deim Namen weit /
ompt her vnd sehet an die zeit /
)die werck Gottes betretten.
Der Herr so wunderbarlich ist /
Nit seinem thun ob allen:
rverwandlet das Meer bewust /
is trucken daß man mag wallen /
)eß frewen wir vns in jhm baldt /
r herrschet mit seinem gewalt /
wiglich vnd ohn end⸗·⸗·
Zeine augen schawen auff die /
Zie abtruͤnnig werden sich je/
dit erhoͤhen behendee.
Ceobet jhr Volcker vnsern Gott /⸗
asset sein stĩ lant werden:
eins ruhmes der in der noth /
Zehellt vnser Seel auff Erden /·/·
Ind iaßt vnser fuß schlupffen nicht /
Daun du hast vns versucht vnd gericht /
Vie das Silber gelaͤntert /
n ein Burg hast vns gebracht⸗
Zin last auff vnsere leude gmacht /
HYnser vngluͤck gewritert
Du haf menschen lassen mit gewalt /
Vber vnser Hanpt fahren:
Vir seind in Fewr vnd Wasser kalt /
Kommen mit grossen scharen /
R iiji Adrzt