Juli bis November 1833.
gegeben, zugleich als ausführlicher Bericht an Seine Herrlichkeit Herrn
Grafen Stanhope dienend.“ 3, 292—312 (vgl. dort auch S. 487 den
letzten Absatzs. Anlagen und Fleiß nur mittelmäßig, seit länger als einem
Jahre stand er den besseren Schülern von 11 bis 12 Jahren nach.
Seit 14 Tagen wöchentlich 4 Stunden im Latein ()).
August.
10. Nr. 38. 6Gaspard Hauser. — Peuilleton des Courier
Français. (Auszug aus Feuerbach.) — Kaspar geht nach Nürnberg 297.
19. Klüber an Stanhope 295 Anm. 2.
September.
12. Kaspar aus Nürnberg an Frau Kannewurf (am 16. aus Ans—
bach) 299. Klüber an Stanhope. Halb September Ringlüge Nr. 123,
458 (gegen Meyer, Hickel, Fuhrmann und den Lithographen ttel). —
27. Kaspar verschmiert einen Stempelbogen 295 Anm. 1.
Oktober.
9. Stanhope aus Klagenfurth an Kaspar (78 Zeilen) 302. — 11.
Stanhope an Klüber 364. — 18. Kaspar leiht Julius Schumann einen
Band seines englischen Wörterbuchs 3, 576 Anm. — 22. Sein Brief an
Klüber 304. — Kaspar langweilt sich 3, 480. „Mit Ehren sich von der
Schreiberei wieder loszumachen, mußte ihm aber um so schwieriger erscheinen,
je mehr Lust und Neigung zu derselben er anfangs durch Worte an den
Tag gelegt hatte. Es scheint, als hätte er seine Entlassung dadurch zu be—
wirken gesucht, daß er seit längerer Zeit schon sichtbare Rückschritte zeigte.
Einen Beweis von Unlust zu dieser Beschäftigung gibt gewiß auch der Um—
stand, daß er schon lange her wöchentlich viermal unter dem Vorwande um
11 Uhr Mittags aus der Canzlei wegging, eine Unterrichtsstunde zu haben,
während er zu dieser Zeit nie einen Unterricht empfing.
Des Unterrichts und der Uebungen in den gewöhnlichen Schulgegen—
ständen war er satt. Ich konnte ihn zuletzt nicht wohl mehr zur Fertigung
eines Briefchens bewegen. Neben dem Lateinischen ward ihm auch jede
Aufgabe für meinen Unterricht zur Last, und wurde von ihm in jeder
Beziehung nachlässig und oberflächlich behandelt. Letzteres weisen die Hefte
nach.“ Lehrer Meyer.
November.
Den Gottesdienst besuchte er ebenfalls nur, um einer nicht wohl aus—
zuweichenden lästigen Anordnung Folge zu leisten. Seinen Platz in der