Objekt: Gottlieb's Gedichte in Nürnberger Mundart

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ganz. gewiß, daß id es: in Fürth. noch in der Seiten: 
tafhe meines& Neiferods gehabt habe ; und. 2rft als ich 
Hier ankam, vermißte- ich. e8 ich fürchte daher, daß 
alle‘ Verfuche e& wieder ZU bekommen. — Hier: vhne 
aünftigen Erfolg feyn werden; doch ob dies auch: in 
Fürth der Fall feyn wird, muß ich .erft. noch. erwarten: 
(Lohnbedienter tritt ein.) 
Winter“ Qohnbedienter. 
2. Scene. 
Ih find Sie da! Nun wie fteht8? 
Q2ohnbedienten 0 CU 
„A Minken. 
Bis diefen” Augenblick: war, hier das NAusläuten 
noch ohne Erfolg; wenn nicht in Fürth — 
Minter (einfallend.) 208 
Sch meine, ob Sie mir -nicht vor. Anem Nachrich- 
ten von einer Anna Winter geben Können, an der liegt 
mir mehr, als an meinen Tafldhendbuch.‘ 
ap-hHubedHientenr. 
(Für fich.) Der muß reich fein. Cdaut) Bis 
jet war al mein Rennen und Laufen vergebens, ich 
bin ein geborner Nürnberger, und Habe gewiß alle mög- 
lichen Lokalfenniniffe,. td Habe mich Ihren mir feht
	        
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