Object: Pirckheimer-Studien Buch I und II

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Buch II. Die Schicksale der Familienbibliothek. 
Kap. 1. Umfang. 
Wert der Einsicht in eine humanistische Bibliothek. — 
Bücherliebhaberei der Humanisten. — Forshalls Katalog der 
Arundel-Handschriften. — Wie brachte Willibald seine Bücher 
zusammen? Reihe von Beispielen. — Stücke aus den Samm- 
lungen von Regiomontan, Corvinus, Cuno, Trithemius, 
M. Hummelberg. — Der angebliche Solinus. — Johannes 
Monachus und Cuspinian. — Die geplante Aldinische Neo- 
academie. — Universalität Willibalds; seine Sprachenkenntnis : 
Interesse tür die exakten Wissenschaften. 
Kap. 2. In Nürnberg. 
Kein Testament. — Katalogisierung durch Schöner und 
Venatorius. — Hans Straub erlaubt freien Zutritt und ediert 
selbst aus ihren Schätzen, desgl. Venatorius, Rüttel und 
Schöner, Apian und Obsopoeus. — Pirckheimers projektirte 
Ptolomaeusausgabe. — Die Kinder der Felicitas die nächsten 
Erben. — Willibald Imhoff. — Die Pörstin, Dürer und Lorenz 
Beheim. — Die Imhoffsche Kunstkammer. — Dürers Bilder 
für Willibald Pirckheimer; der Herkules von 1500. — Andere 
Kunstschätze. — Erweiterung der Bibliothek durch W. Im- 
hoff. — Umzüge mit ihr. — Geschichte des Hauses S. 758. 
— Das Pirckheimerstübchen auf der Wartburg hat nichts 
mit Pirckheimer zu thun. — Das Haus geht an die Hallers 
iiber. — Entdeckung der Papiere und fortlaufende Veröffent- 
lichungen daraus. — Die Münchschen Papiere; sie gelangen 
in die Meusebachsche Sammlung. — Verkauf der Nürnberger 
Papiere an die Stadt. — Willibalds Sohn Karl überlässt die 
Bibliothek seinem Bruder Hans, nachdem er Julius Echter 
eine Autographensammlung geschenkt hat. — Schicksale der- 
selben. — Edition von Tugendbüchlein und Opera. — Das 
Portrait. — Kritik der Thätigkeit Goldasts und Ritters- 
hausens. — Der Streit um den Lohn. — Herausschneiden der 
Malereien aus den Handschriften. 
Kap. 3. Verkauf nach England. 
Hans Hieronymus. — Seine bedrängte Lage. — Einiges 
an Abraham Bloemaert. — 14 Codices an Matth. Overbeck;
	        
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