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Ersten Theils Siebendes Capitel. 385
Solches Scheelen der Baͤume aber ruͤhret vielmehr daher / wann die Baͤume
in dem Winter zu feucht gehalten werden / uñ ihnen zum Austrocknen kei⸗
neLufft gegeben wird / daher dann die Wurtzeln zu uners zu esꝑ und
zu faulen beginnen / welche Faͤulung so dann immer h de hinauf steiget /
dis sie endlich den Stamm ergreiffet / und solche schaͤdliche Scheelung
verursachet. Hiebey ist anzumercken / daß dergleichen eingesetzte sunge Staͤmme
und Zweige gar nutzlich mit Wasser / so nicht allzu kalt / ve angesruget wer⸗
den / damit sie desto frischer bleiben / die Rinde ihre Feuchtigkeit behalte / umd der⸗
o nicht beraubet werde / ehe die Wurtzeln anschlagen / und dem Stamm den
engthigten Safft mittheilen koͤnnen / zu deme muß man gleich Anfangs solche neu
versetzte Staͤmme in ein geschloßnes Gemach setzen / bis man mercket / daß die Aeste
zu treiben beginnen / und dann erst nach und naͤch in den Lufft und in die Sonne
stellen. Wann auch die neue Staͤmme viele starcke und lange Aeste haben / wird
ein verstaͤndiger Gaͤrtner schon wissen solche / wo es noͤthig / abzunehmen / damit
ein solcher Baum desto foͤrmlicher aufwachsen moͤge / doch werden drey bis vier
Jahre vergehen / ehe sie zu Bluͤshen anfangen / und man von selbigen
die gewuͤnschte Fruͤchte ein zusammlen
vermag.
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