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und der Zeiger darauf vest ruhen kan. Damit aber man auch wissen nne
richtige Laͤnge desselben / so muß man hauptsachlich die Groͤsse der Uhr n
ten / da sie dann den Zeiger 0 biß 7. Schuh lang erfordern moͤchte / damu ma
aber die Schrege des Zeigers desto genauer treffen koͤnne / nimmt man einen Bogen
von starckem Pappen⸗Deckel / oder laͤsset von gantz duͤnnen Bretlein etliche neh⸗
men / und reiset also den Winckel oder die Schrege der Stange / daraufa
lasset es genau also ausschneiden / und reiset solchen Winckel auf dem Erd⸗
boden in seiner Groͤse und Form / daß der Schlosser oder Schmid / der den de
ger mit seiner Ruhe⸗Stange verfertigen solle / solchen in richtiger Groͤffe darnach
machen koͤnne / sodann mag man sich / bey Aufrichtung derselben im — 2
her ausgeschnittenen Form oder des Winckels bedienen / die Spitze zu⸗ sehen /
und den Zeiger / der Schrege nach / also bestens hevestigen lassen 7 allermasen
es in diesen beeden Aufrissen annoch deutlicher angewiesen und vorr
Augen gestellet wrd.
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Gruͤnd⸗