ihe⸗
ey
inn
Ug⸗
M
Wwd
und
die
dm⸗
ten /
ende
„sth
Vi
und
ben/
inge⸗
VNo⸗
woß
—T
uLuß⸗
umeh⸗
dund
Iesen
Buͤch
nmen
X
n / s
in zu
Baͤ⸗
ndern
aum /
ge / s
u aͤm
zruͤch
merch
schͤd⸗
che
nlich /
ken gl
X
nicht
at det
—
Ha
luͤcher
X
racht /
gjß
Ersten Theils Erstes Capitel. 13
als ich aber auch selbige geigene Stocke weggeraumet / waren die nahe stehende
Pommerantzen⸗RBaume voller Fruͤchte auf das schoͤnste zu schen / deßwegen ich me⸗
mand rathe piele Feigen⸗Baͤume in die Pommerantzen Haͤuser zu setzen / in deme
auch selbige Wurtzeln lehr tief und weit hinein in die Erde sich ziehen / wie ich
dañ selbst gesehen / daß sie uͤber 15. Schuh tief sich hinein gezogen / und mit der andern
Baͤume Wurtzeln untergemenget hatten / wer aber die Waͤnde mit andern Ge⸗
waͤchsen bedecken will / ran wilden oder Indianischen Jasmin / Myrthen / Lorbeer⸗
Baͤume / und andere Gewaͤchse / dazu nehmen.
Es haben mir auch die Welsche hie selbst gesagt / daß die Feigen⸗Baͤume bey
der gleichen agrami, ein rechter Gifft seyen.
Hier nechst folgt ein Pommerantzen⸗Haus in Kupffer zu sehen / wie ich sol⸗
ches angeleget habe / dieses hat zween Oeffen / welche in diesein dibriß nicht angedeu⸗
tet werden koͤnnen weil sie in denen an beeden Seiten daran gebauten ddeben Win⸗
terungen / wor innen die Baͤume im Geschirren stehen / eingemachet sind / welche sol⸗
che zugleich mit dem Pomerantzen⸗Haus erwaͤrmen.
8
Das