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Wagrechte Straßen.
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schon in ziemlicher Entfernung den Bau einer schiefen Ebene noth—
wendig machen. Der geringe Vortheil, den eine wagrechte Straße ge—
währt, wäre daher überaus theuer erkauft und nur stellenweise erreicht,
für Pferde und Rindvieh aber gar nicht vorhanden, da die Erfahrung
gelehrt hat, daß ihnen, seitdem wir gute Kunststraßen haben, so viel
aufgeladen wird, daß sie sich mitunter viel schlechter befinden, als bei
den früheren Erd- und Sandstraßen. Uebrigens wechselt auf der Erde
nicht umsonst Berg ab mit Thal, Erhöhung mit Erniedrigung denn
die Natur macht Alles gut. Sie muß es, weil sie außerdem sich selbst
zu Grunde richten würde.
Die Menschen machen Manches schlecht oder verkehrt; warum?
weil Fachleute oder Kasten nur einseitige Bildung oder einseitiges
Interesse haben und daher das Wohl des großen Ganzen (der Gesammt—
heit) nicht kennen oder zu Gunsten ihres Privatvortheils aufopfern.
Die Natur läßt den Regen in kleinen Tropfen heräabfallen, in
Rinnen, Bächen, Flüssen, oberirdisch oder unterirdisch, dem großen
Wasserbecken der Erde (dem Meere) zufließen.
Durch diese Vertheilung bewirkt sie, daß das Wasser die festen
Theile des Landes fruchtbar macht und nur in seltenen Fällen verheert.
Vom Meer steigt es dunstförmig in die Höhe, verdichtet sich in
den kälteren Lufträumen zu Wolken, welche durch den Wind über die
Erde hinweggeführt werden und diese befruchten. Auf ähnliche Art
verfährt sie mit den wohlriechenden oder übelriechenden Dünsten, mit
den durch Gärung, Verwesung oder Fäulniß sich zersetzenden Stoffen;
weil leichter und wärmer als die Luft, steigen sie rasch in die Höhe,
werden durch die beständige Bewegung der Luft in überaus kleine
Theile zertheilt, durch den Sauerstoff unschädlich gemacht und kehren
mit Regen, Schnee und Thau nicht wieder auf die Erde zurück.
Der Mensch handelt daher nicht nur unvernünftig, sondern sogar
unnatürlich, d. h. er vergißt die weisen Lehren, welche die Natur ihm
gibt, wenn er das Wasser in Kanälen vereinigt und dem Meere zu—
führt. — Pflanzen, Thiere und Menschen sind Geschöpfe des Wassers,
das dem Gewicht nach 80—98 Procent ihres Körpers ausmacht. Die
unnatürliche Beseitigung des Wassers benachtheiligt daher nicht blos das
Dasein der Pflanzen, sondern auch das der Thiere und Menschen.
Er handelt ferner unnatürlich, wenn er der Zersetzung unter—
worfene Stoffe auf einen Punkt zusammenhäuft, wo weder er noch die
Natur sie bewältigen kann. Die Zertheilung desselben ist dort un—
möglich, ebenso die Zersetzung durch den Sauerstoff der Luft und durch die
unendlich kleinen Geschöpfe (Pflanzen- und Thierbildungen), deren die