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obgleich sie keine Chemiker haben, die ihnen sagen konnten, daß 1Ku—
bikfuß Erde 100 -3000 Knbikfuß üble Gerüche verschluckt und zugleich
die Fäulniß verhindert.*)
Diese Thatsache hätte die Menschen lehren sollen, daß sie durch
Bedeckung mit etwas Erde alle Nachtheile vermeiden, und der Seele
des Ackerbaus, dem Mist, nicht nur doppelten, sondern selbst zehnfachen
Werth geben. Bei der jetzigen Behandlung desselben geht der größte
Theil seines Werthes in die Luft verloren, und wenn der Landmann
ihn auch später unterackert, erhält eine Stelle so viel, daß das Pflan⸗
zenwachsthum benachtheiligt ist, eine andere so wenig, daß die Saaten
nicht die gehörige Nahrung haben. Ich habe in meinen Schriften über
Kanalisation, Nürnb. 1876, und in der über Benutzung der Abfälle,
Nürnb. 1875, nachgewiesen, daß die vernünftigste, den Ertrag der Aecker
vervierfachende Behandlung des Unraths darin bestünde, daß der Land—
mann kostenfrei Erde in die Stadt führen würde, durch deren zeit—
weises Einbringen in die Aborte der üble Geruch vermieden werde und
er beim Abholen desselben einen 4—10fach kräftigeren Dünger erhielte.
Die Chinesen verfahren schon längst auf ähnliche Art.
In der letzteren Schrift heißt es:
Wenn schon vor 50 Jahren bei noch unvollkommener Behandlung
des Düngers für das Recht der Abfuhr des Straßenkehrichts und des
Inhalts der Abtritte Städte am Rhein, in Belgien, Holland und Ita—
lien eine jährliche Einnahme von 40—70,000 Gulden erhielten, und
die Pächter dabei noch große Reichthümer erwarben, so ersieht man
daraus, daß es kein vortheilhafteres Geschäft giebt, als die—
ses. Es ist kein vornehmes Geschäft, aber der Ertrag ist groß und
sicher. Bekanntlich legte der Kaiser Vespasian, als es dem Gebieter
des römischen Weltreichs an Geld fehlte, eine Steuer auf die Nacht—
geschirre der Remer. Sein Sohn Titus, Eroberer und Zerstörer Je—
rusalems, war mit dieser Steuer sehr unzufrieden. Sein Vater führte
ihn aber in die Kammer, wo ungeheure Haufen Goldstücke, welche die
Steuer einbrachte, lagen, und sagte: „Riechen denn diese übel?“
Es würden in jedem Orte Leute aufgestellt, mit einer Roberne
(einem kleinen viereckigen Karren) und geeignet eingerichteten, an Stan—
gen befestigten Schöpfern versehen, mit welchen sie den Schlamm und
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*) Aus gleichen Gründen baut sich ein unter der Eide lebendes Thier (der
Maulwurf) entfernt von seinen Gängen einen besonderen Abort, damit Engerling und
Regenwurm nicht abgehalten werden, in seine Nähe zu kommen
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