Metadaten: Albrecht Dürers schriftliches Vermächtnis

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139 p 
3. 6. 13. der Schwoger. Vsl. zu 8. 23, 17 f. 
S. 6, 18. Steffen Pawmgartner., Der Nürnberger Pa- 
rizier Stephan Paumgartner, für den Dürer den sogen. Paumgartner- 
ʒchen Altar (jetzt in der Alten Pinakothek zu Munchen) malte. 
8. 7, 27. das Ding. Ein italienisches Kunstwerk, das er 
rüher in Nurnberg (oder in Venedig? vgl. Einleitung 8. XII unten) 
gesehen hatte. 
8. 7, 30. Meister Jacob. Jacopo de' Barbari, der in Nurn- 
berg sehr bekannt war, Und der bei Durer stets eine grosse Rolle 
zpieit. Vgl. u. 8. 115, 1 ff. 
8. 7, 332. Anthoni XKOlb. Nurnberger Kausmann, der damals 
in Venedig lebte. 
8. 8, 34. Endres Kunhoffer. Ein Nüurnberger, der zur 
Zeit in Venedig weilte. 
8. 9, 9. ob Uch Liebs gestorben sei, In gleicher Weise 
— wie 8. 8, 3 1. 
3 9, 23. Marzell. Alte venezianische Silbermunze. 
310. 18. Endres Kunhoffer. 8. zu 8. 8, 34. 
s. 10, 21. so er nit zu Badaw will beleiben. Der 
Nürnberger Bürger, der auf Reisen ist, hat sich dem Rat seiner 
Vaterstaãt gegenuber wegen seines Aufenthalts z2u verantworten. 
8. UU. 12. Pernhart Boltzpock. Bernhard Holzbeck: im 
Nurnberger Grossen Rat genannt. 
8. U, 28. daß ich euch zu Dank künn zahlen. S. zu 
3. 5, 24 f. 
8. 11, z32. meines Bruders halb. Hans Dürer, der 
üngste. Vsgs. zu 8. 4, 1. 
8. 11, 32. Wolgemut. Michel Wolgemut. Dürers Lehrer; 
0. 8. 3, 19. 
3. 13, 9. Herr Lorentz. Loren- Beheim? 
8. 18, 17 f. GCrandissimo primo ... Deutsch nach Thau- 
zing: «An den grösßsten ud ten Mann der Welt. Euer Diener 
f Knecht Albrecht Dürer sagt Heil seinem vornehmen Herrn 
illibald Pirkheimer. Meiner Treu, ich vernahm gern und mit 
grossem Vergnügen Eure Gesundheit und grossse Ehre, und mich 
derwündert, wie es möglich ist, dass ein Mann wie Ihr gegen so 
viel schlaue Tyrannen, Rausbolde und Soldaten Stand haält. Nicht 
deis ist es moglich als durch eine Gnade Gottes. Als ich Euern 
Buef las Uber diese graulichen Fratzen, erfasste mich grosse Furcht 
d és schien mir eine grosse Sache 2u cein. Dürer spricht hier 
ron einer schwierigen diplomatischen Sendung Pirkheimers nach 
Donauwörth zu den Hauptleuten nd Raten des Schwahischen 
Bundes.
	        
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