vꝙ ααn—
Wen.
in Zcscer Marktdlecken von
ctaech; heiset aus magyarisch
ertsche Anciedluns in det
S8. 60. 5. 0. 76 82275
rer, ein angesehener, vwobl-
c. h. geachteler. Aler
nir weg. Andreas Diner
au:ce aui die wanderschast
ehuier.
pauiziersamulie, von der
her Vosschußs, den Pirk
molen ein Tafel. Für
Aie in Venedig. die ihren
darten, malie Dürer ein
et dem Fondaco benach·
wurde und zich jetet in
en blit Rreide grundieten
gehoriger der Familie des
vxurnbetß.
—A XNürnberter
Axpoibek auf das valer
vwar damals in Frankfurt.
che und olischnitte zu
—
139 p
3. 6. 13. der Schwoger. Vsl. zu 8. 23, 17 f.
S. 6, 18. Steffen Pawmgartner., Der Nürnberger Pa-
rizier Stephan Paumgartner, für den Dürer den sogen. Paumgartner-
ʒchen Altar (jetzt in der Alten Pinakothek zu Munchen) malte.
8. 7, 27. das Ding. Ein italienisches Kunstwerk, das er
rüher in Nurnberg (oder in Venedig? vgl. Einleitung 8. XII unten)
gesehen hatte.
8. 7, 30. Meister Jacob. Jacopo de' Barbari, der in Nurn-
berg sehr bekannt war, Und der bei Durer stets eine grosse Rolle
zpieit. Vgl. u. 8. 115, 1 ff.
8. 7, 332. Anthoni XKOlb. Nurnberger Kausmann, der damals
in Venedig lebte.
8. 8, 34. Endres Kunhoffer. Ein Nüurnberger, der zur
Zeit in Venedig weilte.
8. 9, 9. ob Uch Liebs gestorben sei, In gleicher Weise
— wie 8. 8, 3 1.
3 9, 23. Marzell. Alte venezianische Silbermunze.
310. 18. Endres Kunhoffer. 8. zu 8. 8, 34.
s. 10, 21. so er nit zu Badaw will beleiben. Der
Nürnberger Bürger, der auf Reisen ist, hat sich dem Rat seiner
Vaterstaãt gegenuber wegen seines Aufenthalts z2u verantworten.
8. UU. 12. Pernhart Boltzpock. Bernhard Holzbeck: im
Nurnberger Grossen Rat genannt.
8. U, 28. daß ich euch zu Dank künn zahlen. S. zu
3. 5, 24 f.
8. 11, z32. meines Bruders halb. Hans Dürer, der
üngste. Vsgs. zu 8. 4, 1.
8. 11, 32. Wolgemut. Michel Wolgemut. Dürers Lehrer;
0. 8. 3, 19.
3. 13, 9. Herr Lorentz. Loren- Beheim?
8. 18, 17 f. GCrandissimo primo ... Deutsch nach Thau-
zing: «An den grösßsten ud ten Mann der Welt. Euer Diener
f Knecht Albrecht Dürer sagt Heil seinem vornehmen Herrn
illibald Pirkheimer. Meiner Treu, ich vernahm gern und mit
grossem Vergnügen Eure Gesundheit und grossse Ehre, und mich
derwündert, wie es möglich ist, dass ein Mann wie Ihr gegen so
viel schlaue Tyrannen, Rausbolde und Soldaten Stand haält. Nicht
deis ist es moglich als durch eine Gnade Gottes. Als ich Euern
Buef las Uber diese graulichen Fratzen, erfasste mich grosse Furcht
d és schien mir eine grosse Sache 2u cein. Dürer spricht hier
ron einer schwierigen diplomatischen Sendung Pirkheimers nach
Donauwörth zu den Hauptleuten nd Raten des Schwahischen
Bundes.