Objekt: Saecular-Feier der Naturhistorischen Gesellschaft in Nürnberg

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Die Epimeren der vorderen Segmente des Körpers reichlicher — jene 
der hinteren spärlich mit gröberen Körnern besetzt; die Hinterwinkel der 
Epimeren nicht sehr scharf spitzig. 
Die Schwanzsegmente dicht fein eingestochen punktiert, mit einer 
sehr deutlichen Körnerreihe am Hinterrande, eine desgleichen aber weniger 
bemerkbare in der Mitte; die Epimeren der Schwanzsegmente ohne gröbere 
Granulation. 
Der Analring mit einem seichten Quereindrucke an der Basis, nicht 
so lang als breit, seitlich gerundet ausgeschnitten, am Ende spitz. sehr 
schwach in der Mittellinie vertieft. 
Das Basalglied der äufseren Anhänge der Analbeine mindestens so 
lang als der Analring, mit scharfer Aufsenkante, am Ende gerade ab- 
yestutzt. Das Endglied etwas schmäler als der Basalteil, bis in die Nähe 
der Spitze gleichbreit. — Die inneren Anhänge beträchtlich länger als der 
Analring, stark behaart, an der Spitze mit einzelnen längeren Haaren und 
kurzer Endborste. 
Länge 14 mm, Breite 6,5 mm. 
Schwärzlichgrau; die Unterseite gelblichweifs, die Beine mit ganz 
leichtem, schwärzlichem Anfluge. 
Vorkommen: sehr selten; an Häusern in Nürnberg; C. Koch entdeckte 
Jliese Art in Häusern der Stadt Regensburg. 
Porcellio dubius kann mit Porc. scaber, welchem er sehr ähnlich ist, 
doch nicht leicht verwechselt werden; letzter ist viel weniger gewölbt; die 
Längsfurche an dem Analring ist deutlicher ausgeprägt und das Basalglied 
der äufseren Anhänge der Analbeine merklich kürzer als der Analring. 
Porcellio dubius Brandt (Consp. Monogr. Crust. onisc. 16. 15) ist 
Porcellio laevis Latr.; es kann daher der von C. Koch der oben beschriebenen 
Art gegebene Name beibehalten werden. 
Porcellio confluens C. Koch, 
Porcellio confluens C. Koch Deutschl. Crust. etc. 34. 14. 
Mäfsig gewölbt, matt glänzend, äufserst fein netzartig. 
Die Fläche des Kopfes mit flachen Körnern dicht besetzt; der Hinter- 
and nicht erhöht; einen schmalen Saum bildend. Der mittlere Stirnfort- 
satz breit gerundet; die seitlichen Stirnfortsätze grofs, gleichmäfsig schön 
zerundet. 
Der Ocellenhügel länger als der vorliegende Stirnfortsatz, 
Die Glieder der äufseren Antennen ohne Furchen, das dritte mit 
einem sehr kleinen Zähnchen, das vierte stielrund. Die Glieder des 
Flagellum zusammen kürzer als das fünfte Glied des Scapus, das erste 
merklich kürzer als das Endglied. 
Das Epistoma convex, ohne Höckerchen. 
Die Körpersegmente am vorderen Teile mit flachen Granulationen; 
ım Hinterrand ein breiter Saum mit kleineren Körnern; die drei vorderen
	        
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