Volltext: Saecular-Feier der Naturhistorischen Gesellschaft in Nürnberg

A 
Oral 
a Anal 
Stoß 
Wach 
Allen. 
. Innen. 
"SMente 
\Oer 
Order, 
Örfem 
1 rund 
"Winkel 
Einer 
«Utlich 
0 lang 
Ditzen 
ls dac 
Anger 
Kelten 
A der 
SDItZ. 
Jerte 
atflen 
mal 
"mm 
Van?- 
‘hen, 
Yie 
hen. 
hen. 
acal. 
‚plh- 
uf7e 
Än- 
All 
Bei jungen Tierchen ist das Endglied der äufseren Anhänge der 
Analbeine dem Umrisse nach spitzeiförmig, die beiden Glieder des Flagellum 
zind gleichlang; der Stachel am dritten Gliede der äufseren Antennen meist 
nur angedeutet. Die inneren Anhänge der Analbeine sind sehr licht kurz 
„ehaart; die Endborste derselben ist sehr fein, haarähnlich. Die Furche 
jes Analsegmentes ist auch bei unentwickelten Exemplaren immer vor- 
handen; — die Längsreihen gelber Fleckchen auf den Schwanzsegmenten 
fehlen meist gänzlich, an den Epimeren der Körpersegmente zeigt die 
schwarze Zeichnung weit gröfsere Ausdehnung und nimmt auch die 
Ränder und die hintere Spitze ein; die Epimeren der Schwanzsegmente 
sind meist schwarz mit einem gröfseren oder kleineren gelben Flecken in 
der Mitte. 
Vorkommen: häufig durch das ganze Gebiet. Zeigt sich auch im 
Treien, unter Steinen, Baumrinden etc. öfter als Porcellio scaber. 
Porcellio conspersus C. Koch. 
Porcellio conspersus C. Koch Crust. 34. 17. 
Porcellio conspersus B. Lund Crust. Isop. terr. 148. 300. 
Der Kopf mit groben Körnern besetzt, am Hinterrande flach gerundet, 
hne aufgeworfenen Saum. Der Ocellenhügel dem Umrisse nach elliptisch, 
ım vorderen und hinteren Ende ziemlich gleichbreit. 
Der mittlere Stirnfortsatz gerandet, stark vorstehend, vorn verschmälert 
zerundet, fast dreieckig. Die seitlichen Fortsätze etwas schräg gerichtet 
mit geradem Aufsen- und gerundetem Innen- und Vorderrande. 
Das dritte Glied der äufseren Antennen mit kurzem, stumpfem Zahne, 
Jjas vierte und fünfte Glied ohne Furchen, das vierte ca. *} kürzer als das 
fünfte. Das Flagellum so lang als das fünfte Glied des Schaftes; das erste 
Glied merklich kürzer als das zweite. 
Der Körper hoch gewölbt, wenig glänzend, beiderseits der Mitte mit 
Aachen, rundlichen Granulationen, in der Mitte selbst fast glatt; der schmale 
Ainterrandsaum nicht gekörnt; die drei vorderen Segmente in den Seiten 
Jinten rundlich eingebuchtet. Die Epimeren des Körpers mit undeutlichen 
lachen Körnern. 
Die Hinterrandsecken der vorderen vier Epimeren leicht gerundet, 
jene der übrigen spitz. 
Die Schwanzsegmente fein granuliert, ohne Querreihen gröfserer Körner; 
die Epimeren des letzten kürzer als das Analsegment ; dieses kurz, in eine 
mäfsig lange, abgerundete, breite, nicht gefurchte, schwach gewölbte Spitze 
endend; das Segment ist dicht fein eingestochen punktiert und zeigt sehr 
kurze Borstchen, gleich den übrigen Schwanzsegmenten, in den Punkten. 
Das Basalglied der äufseren Anhänge der Analbeine viel kürzer als 
das Analsegment, am Ende gerade abgestutzt ; das Endglied dem Umrisse 
nach spitz eiförmig. Die inneren Anhänge dünn kurz behaart mit kurzer 
feiner Endbaoarste.
	        
Waiting...

Nutzerhinweis

Sehr geehrte Benutzerin, sehr geehrter Benutzer,

aufgrund der aktuellen Entwicklungen in der Webtechnologie, die im Goobi viewer verwendet wird, unterstützt die Software den von Ihnen verwendeten Browser nicht mehr.

Bitte benutzen Sie einen der folgenden Browser, um diese Seite korrekt darstellen zu können.

Vielen Dank für Ihr Verständnis.