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Hofe ziemlich wirre und verwickelte geworden. Die Gräfin
Hochberg wurde vom Kurfürsten schon als er noch Mark—
graf*) war, sehr begünstigt. Es hatte sich bei seiner Ver—
heirathung mit ihr offenbar um eine Heirath aus Liebe
gehandelt; ein Jahr bevor dieselbe geschlossen wurde hatte
sich bereits ein Kind eingestellt. Ehrgeizig war die nun—
mehrige Gräfin Hochberg unzweifelhaft, unzweifelhaft ist
es auch, daß ihr Einfluß an dem kleinen Hofe der domi—
nierende war: mit Maitressen, welche zum Altar geführt
werden, pflegt es nicht anders zu sein!
Die „Markgräfin“, die Wittwe des ältesten Sohnes
des regierenden Herrn und Mutter des Prinzen Karl, war
von etwas schwächlichem Charakter und konnte von der
Gräfin Hochberg leicht bei Seite geschoben werden. Die
Markgräfin, welche ebenfalls tief in den Vorurtheilen ihrer
fürstlichen Geburt steckte, hatte nicht das Zeug, nach irgend
einer Richtung hin, ihren Anschauungen Geltung zu ver—
des Zaren Paul, eine andere Gemahlin Friedrich Wilhelm I von
Preußen) außer dem eben erwähnten Prinzen Karl (Gemahl Stephanies)
ünf Töchter, welche Herr Turquan gelegentlich nennt.
Der Großherzog Karl hatte fünf Kinder, zwei Söhne, welche bald
nach der Geburt starben. Varnhagen, der damals preußischer Geschäfts—
träger in Karlsruhe war, bemerkt in Bezug auf den zweiten: „Dieses
zarte Kind erkrankte plötzlich und starb sehr schnell an Krämpfen ganz
wie früher schon ein Brüderchen.“ Ferner drei Töchter, welche gelegent—
lich namhaft gemacht sind.
*Anmerkung des Uebersetzers: Friedrich Karl, der seit 1746
regierte, war 1803 Kurfürst geworden, und wurde 1806 gleichzeitig mit
seinem Eintritt in den Rheinbund Großherzog.