fullscreen: Tribut der Freundschaft

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Darum vermag fein Bild in reinen Zügen zu geben 
Heute die Fever nicht. DVerlieren wir Heute, gewinnen 
Werden wir Alle gewiß, wenn näher dies Herz fich ent» 
hüllet, 
WelchHe8 ih freudig das Unfre erkenn, als Unfer erkläre. 
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Und ver gewaltigen Zeichen Drei verlängern die Reihe 
Und verkürzen die Zeit, die unfer wir weife beftimmten, 
Ob du an Fahren voraus, ob unter ung, oder entfernet, 
Did mein Gefährte, mein Freund, mein Unglücsbrudver, 
vermifßter, 
Oft fhon fhmerzlihH vermißter, fo Farg und fo reichlih 
begabter, 
Neivenswerther, und Thränen bebeckter und Heiß beweinter, 
Origineller, gefühluoller, Kieblicher Herzliher Ingling, 
DichH vermißt meine Seele im Kreife ver Jiebenden Freunde. 
Unfer gedenkfft Du doch, wo nun Dein Fuß auch weilet, 
Wie wir Dein gedenken, fo lange die Herzen und {Hlagen, 
Dßb in Wefen und Sein fich anders der Bruder uns zeiget, 
Slücklicher organifirt, obgleidh fehon färkere Züge, 
Der Erfahrungen Spur, Dir Blüthe der Jugend serwifchten. 
Db fehon gereizt, und immer gereizt, die Schärfe Des 
MWiges 
Treifend immer und ohne Ende den Lippen entfirömet; 
Ob Unkundigen fhiwer e& wird, zu entfheiden, was diefe 
YNecht farckaftifhHen Züge doch iInnerlih wohl dirigiren; 
Dennoch erfkenn’ id den Kern, und ächt ifter und gediegen. 
Würdiger Jünger des Herrn, dies fHine Irifolium 
fhließend, 
Und mit zärtlicher Bruderliebe wieder umfhlingend, . 
Sutes wollend, das Wahre fuchend, e& redlichH verlangenb,
	        
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