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Mir zur Seite; unerbittlich
Reißts mich in den Kampf der Männer
Um des Vaterlandes Freiheit.
Wann der Sieg ist einst errungen,
Dann erst darf ich Dir gehören,
Dir allein, Du Heißgeliebte.
Willst Du eins mit mir im Kampfe
Für die Wahrheit alles wagen?
Kannst Du einen Augenblick nur
Ernstlich glauben, mein Geliebter,
Daß mich etwas könnte schrecken,
Jedes Los mit Dir zu teilen.
Zweifelst Du — Es flammen ihre
Augen auf in heil'ger Lohe —
Daß in eines Weibes Busen
Glüht das Herz so opferfreudig
Als wie in der Brust des Mannes)
Wieder liegt an des Geliebten
Herzen Hildegard, die beiden
Hhalten lange sich umschlungen.
Leise rauscht es im Gezweige
Und des Flieders duftge Blüten
Scheinen flüsternd sich zu küssen
Wie die beiden Menschenkinder,
Und zwei Vöglein, die vom Neste
Heimlich auf sie niederlugen,
Zwinkern sich verständnisinnig
Schelmisch an mit klugen Augen,
Schnäbeln, plaudern leise zwitschernd
Selbst das Herz des alten Pudels
Ist in weicher Stimmung heute.
Seine Augen sind geschlossen.
Er philosophiert der Wackre:
Warum bin ich nur ein armer
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