Volltext: Georg Buchner's Nachlaß

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Aber wir Frau'n mir Hab'n VBerftand, die Rache uns gebührt. 
Und fin’ die Männer no fo fHlau, fie wer'n doch ladiert. 
Aber jeßt muß I wirklich geh'n, 
Die Zeit vergeht, ’8 ij” ninmer fhön. 
Meine Damen hakt’'n S’ mich nicht auf, 
Bei mir da geht ’8 ja inmerfort im allergrößten Lauf. 
D’rum Liebe Schweftern bleib’n S’ g’'fund, 
Um Mittmog ban Herrn Meufl drunt! 
Dann feiern wir die Verlobung der Fräulein Fanny 
SY’ waß nit mit an Leutnant oder mit’'n Herrn Gänshanni. 
Nber jebt muß ich wirklich gehn mein Mann hut auf mid Harı'n 
Und wenn ih nicht bis S Uhr Komm’, Heißt’s gleich, man fIhätet 
fcehmarı'n! 
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Der Carnevalsıug 1885. 
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Weine Herrn! Dis moar a G’werg 
Heut’ in unjern Narrenberg ! 
Dau ficht mer wii die Sach’ gedeiht, 
Wenn ah a Ernft iS ba der Freid. 
Woar unfer Zug nit eppert JHöi?! 
Braucht mer denn dou nouchH Bamberg 3’göi? 
Wenn Nernberg nimmt wos in die Händ, 
Nou Kiegt a G’{hiek drinn, a Talent. 
Secht siz ner oh dit Menjdenmeng’ 
Und in den Straußen das Gedräng', 
Dii Mafla Leit ban Spittlerthur! 
„39 fumm mer möi a Gumnmel vur“ 
Su fOreit vur Freid die Fräul’n Kümmel 
Und fterzt fi nei ins Menfdheng’wimnel. 
39 ober Hoh mi goar nit g’röihert 
Und Hoh in Zug mir afnotöiert. 
„Sie drüd’n S’ nit fu her af mibh, 
„Mei Budfel i8 ka Latten!” 
„„Sa”“, Joa 1, „„SFrau mih drüc’n 1 
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