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Su a Herr ban Eiquatier'n,
Möcht' ka solcher ah nit sei;
Oh ließ' i mi wuhl nit schmier'n,
Tröckt jo su genoug scho ei.
Wenn die Leut' su bitt'n thöt'n,
Schreia um ihr bißla Woar,
Dau ließ' i mi glei derböt'n,
Und von junga Weibern goar!
Ba mir steiht der Fried des Herrn
Aff mein Löff'l, wou i eß'.
Denn i möcht' halt goar nit gern,
Daß i den schöin Spruch vergeß':
Wer amaul ba mir is g'wös'n,
Wou mer ner hieschreib'n koh,
Ueberol dau koh mer's lös'n,
Steiht der Fried des Herr'n droh.
Drum will i döi Herr'n lub'n,
Döi Koraschi hob'n g'noug.
Dös is von der Vursicht drub'n
Scho su g'schrieb'n in den Bouch:
Der soll si durch That'n schwinga
Und in Eih'rn ub'n stöih.
Ih verlang's nit weiter z'bringa,
Ner in Fried'n rummergöih.