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oder den Tod leiden? Merk Paulum Rom. xij „Bene⸗
deiet die euch vervolgen, benedeiet und maledeiet nicht,
vergeltet nit Böses mit Bösem, rechet euch selber nit.“
Hie hörstu, daß man auß christlicher Lieb in aller Senft⸗
mut on alle Gallen handeln muß, sol es Frucht brin—
—
ist auch ein merklich Stuck, darmit man die Leut ab—
wendet von der evangelischen Ler, der etwan sunst
vil herzu kemen und die Ler annemen, aber den Weg
gebirt es nur Feindschaft zu dem Wort Gottes, der⸗
gleichen zu den, die im anhangen, heißen sie Ketzer
und das Wort Gottes Ketzerei. Da seit ir allein schuldig
an mit euerm Fleischeßen, Rumorn, Droen, Schenden
und Lestern der Geistlichen und dem Puchen und Ha—
dern und Verachten der Einfeltigen, daß ir vil über
euch außspeien, wo sie euch sehen, dergleichen über
ander frumme Christen, die nit wie ir, sonder dem
Evangeli Christi nachvolgen und einen christlichen Wan⸗
del füren, wie sichs gebürt.
Peter.
Lieber, ist man uns feind, das wißen wir vorhin
wol und kennen sie auch wol, wir sein in auch nit
gar hold, und wenn sichs begeb in einem Abreiten,
wir wölten gar schon reißen an einander.
Hans.
Awe, ist es umb die Zeit, so merk ich wol, es
ist nur vil Geschreis und wenig Wöllen umb euch:
ein Abreiten, ein Abwaschen.
Hans Sachs.