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Kinder Gottes, unsträflich mitten under dem unschlach—
tigen und verkerten Volk.“
Peter.
Sie verachten aber die Geschrift und wöllen ir
alte Gewonheit halten. Sagt man in schwarz, so
sagen sie weiß, sprechen, ob die Geschrift in der Bibel
alle war sei, und wann man in mit höchstem Fleiß
christliche Ler vorsagt, sprechen sie alsbald „hastu mein
Gens nit gesehen?“ Wer kan in dann schweigen darzu?
Hans.
Paulus schreibt ij. Timot. ij „ein Knecht des
Herrn sol nit zenkisch sein, sonder veterlich gen ieder⸗
man, lernhaftig, der die Bösen tragen kan, der mit
Senftmut straft die Widerspenstigen, ob in Got der⸗
maleins Buß gebe, die Warheit zu erkennen.“ Und j.
Petri ij „daß ist der Will Gottes, daß ir mit Woltun
verstopft die Unwißenheit der Menschen, als die Freien,
und nicht als het ir die Freiheit zu einem Deckel der
Sünden.“ Peter.
Lieber, sie machens zu grob, sie geben böse Wort
auß und werfen mit Ketzerköpfen under uns, und so
wir nit hinwider bißen, so schrieen sie: fro, hie ge—
wunnen, hie gewunnen! Darumb ist not, daß man in
den Kolben auf den Schild leg.
Hans.
Oho, wiltu Christum bekennen und leren und
magst nit böse Wort leiden, wie wölstu dann Streich
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