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mit iren Werken abkaufen, und wenn man in von dem
rechten Gotsdienst sagt, so lecken sie hinden und forn
auf, und kan niemant mit inen naher kommen.
Hans.
Ei du must in iren Irtumb freundlich anzeigen,
wie Gal. vj „lieben Brüder, so ein Mensch in einem
Laster begriffen wirt, so straft in mit senftmütigem
Beist, ir, die ir geistlich seit.“
Peter.
Ja sie nemens nit an und sprechen, wir söln uns
selber bei der Nasen nemen.
Hans.
Da kumpt herauß, von dem ich stets sage: sie
ergern sich an euerm rohen Leben.
Peter.
Söllen wir dann ein gleisnerisch Leben füren, wie
die Münch? Hans.
Nein, sonder ein Leben wie die Christen, wie
Paulus Rom. xiij „laßt uns erbarlich wandeln, als
am Liecht, nit in Freßen und Saufen, nicht in Kamern
und Geilheit, nicht in Hadern und Eifern.“ Und Ephe.
iiij „ich erman euch, lieben Brüder, daß ir wandelt
wie sichs gepürt euerm Beruf, darin ir berüfen seit,
mit aller Demut, Senftmut und Langmut, und vertrag
einer dem andern in der Lieb.“ Und Paulus beschreibt
die Ursach Phil. ij „tut alles on Murmulung und on
Verwirrung, auf daß ir seit on Dadel und lauter und