fullscreen: Georg Buchner's Nachlaß

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„Meini Herı'n dis mouß a Urfadg hob'n, 
„Dit fenn jo g’mwiß nit 1951.“ 
3wa Narı'nwög'n, D55 war Ser Schluß, 
Dou warn drinn Hotientotten, 
Dii ftamma as der Langagaff” 
Wii Strizzi jenn | dSi NKott’n! 
BGoar manches i8 derbei nu g’weit, 
Sie glab'n ih Ho’S vergefin ? 
Berjönlichkeiten nenn I nit, 
Xg bin nit ju vermefl’n. 
Doch Jedermann mouß einge[tö1h, 
Der Zug, der woar fei werHi {OSi, 
D’ranz fprech’ ih aus, ganz frei und franf, 
An Comite mehr wärmften Dank, 
Und Ihlöiß’ für heit DSS lang’ Gedicht, 
Denn der don Hint in Edala fibt, 
Der macht a Jaudunm’S SG’KHt. 
EB 
Per Sedanszug zu Mürnberg in Habe 1878. 
(Sin vatriotilhes Gedicht.) 
Dedermann von deutichen: Schlag, 
Der achtet hoch den Sedanstag; 
Gebrochen war der Welfhen Madt, 
Nach einer jOhweren, heißen Schladt 
Kür Langgebrachten Spott und Hohn 
War dies der wohlverdiente Lohn. 
Als man Napoleon gefangen, 
Da glühten aller Männer Wangen. 
Die Frauen fangen froher Laune, 
Und id? — io blies vor Freud’ Pojaune, 
So ift denn nun mit wenig Worten 
Der Sebanstag zum Feft geworden. 
68 {it ein Seft für Arnı" und Reich’,
	        
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