Volltext: Geschichte der Städtischen Handelsschule in Nürnberg

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die ganze Anstalt asso TTSchüler. 
Die städtische Handelsgewerbschule hatte somit einen lebenskräftigen 
Anfang genommen; sie erfreute sich der Sympathie des Publikums und 
des Wohlwollens der städtischen Behörden, die alles aufboten, um diese 
Spezialanstalt zweckentsprechend einzurichten. Das Naturalienkabinet 
und die physikalischen Apparate, welche mit Aufhebung der höheren 
Bürgerschule an die Kreisgewerbschule übergegangen waren, wurden 
größtenteils der Handelsgewerbschule zurückgegeben, und überhaupt ward 
die Anstalt so ausgestattet, daß sie ihrem Zweck vollständig entsprechen 
onnte. Um nun den Bedürfnissen der Bevölkerung noch mehr Rech— 
nung zu tragen, wurde für die erste Zeit das Institut der Hospitanten 
eingeführt, und ein eigner Kurs der englischen Sprache mit 4 Wochen— 
tunden für Handlungslehrlinge und andere, der Schule nicht mehr 
angehörige Jünglinge eingerichtet. 
Man suchte die Schule so gemeinnützig als möglich zu machen; 
zu diesem Zwecke wurde auch das Schulgeld auf einen mäßigen Betrag 
zgesetzt; in der Vorbereitungsklasse, wo noch nicht Französisch gelehrt 
wurde, sollten die Schüler 12fl., in den beiden nächsten 16, in den 
zwei obersten Klassen 20 fl. Schulgeld bezahlen. 
Zugleich wurde beschlossen, die Handelsgewerbschule unter die Auf— 
sicht der Lokalschulkommission zu stellen, statt sie, wie die Ministerial— 
entschließung vom 22. Juni bestimmte, unter dem Gesamtdirektorium 
zu belassen. Damit wurde sie dem Bereich der technischen Anstalten 
mehr entrückt und konnte sich freier, selbständiger entwickeln, ohne durch 
die Veränderungen in der Kreisgewerbschule in Mitleidenschaft gezogen 
zu werden. Der vielversprechende Anfang sollte jedoch nicht ohne 
Störungen bleiben, die allerdings glücklicher Weise bald vorübergingen, 
aber gleichwohl die Befestigung und Entwicklung der Anstalt hemmten. 
Diese Störungen verursachte die Ministerialentschließung vom 
18. März 1835, die, so wohlwollend auch die Absicht war, doch die 
Entwicklung der Schule durch Beschränkung der Schüleraufnahme be— 
drohte und gefährdete. 
Nach der Ansicht des Ministeriums erschöpfte der am 23. Sep— 
tember vorgelegte Lehrplan der Handelsgewerbschule keineswegs die Be— 
stimmungen der Ministerialentschließung vom 22. Juni 1834. 
Die Vorbereitungsklasse zählte 
die J. Abteilung der Unterklasse 
die II. 
die Mittelklasse ..... .. 
die Oberklasse. 
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