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Zeit gedachte, in welcher er geehrt ward im Schlosse
vom Vater Arnold und der Frau Apollonia. Trat dann
kühn vor Eppelein hin und sagte: „Ihr habt mir von je
viel Schmach angethan in jüngeren Jahren und verhöhnt
mich nuͤnmehr, da ich ein Greis bin, an die siebzig Jahre
zähl' und keine Schuld auf dem Herzen trag'. Das will
sch Euch vergeben und für Euch beten. Mög' Gott Euch
abführen von Eueren schlimmen Pfaden, denn wenn Ihr
so fort macht in Hohn und Spott, entgeht Ihr der
strafenden Hand Gottes nicht und müßt früh' oder spät
aufs Hochgericht. Ich aber wasche meine Hände in Un—
schuld und scheide von dem Schloß. Hie ist kein Segen!“
Drauf ging er, packte seine sieben Sachen zusammen, und
führten ihn seine Pfade fort in ein Kloster. Dort hört'
er' nicht mehr viel vom Eppelein, denn er schickte sich
bald an, von dannen zu scheiden, und ruhte aus von
manchem Trübsale, das ihm begegnet war, und mancher
Unbild, so ihm der Eppelein angethan hatte.
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