Volltext: 1834-1884 (2. Band)

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Feuerbachs Wandelbarkeit. 
toute fixée) über seinen Ursprung zu haben. Sie geriet geradezu 
in Aufregung über das Problemi)y. Den 12. März erhielt sie die 
Antwort: „F. denkt an Baden, aber das glaube ich nicht.“ Darauf 
gestand die bayrische Prinzessin, daß sie schon um diese Hypothese 
gewußt hatte?), fragt aber an: „Sind Sie ganz sicher, liebe Mutter. 
daß es unmöglich ist (gue cela ne peut pas ôtre)?“ In einem 
Briefe vom 26./27. März verwarf ihre Mutter die Hypothese noch 
einmal, denn die vom 3. April aus Dresden datierte Antwort lautet: 
Vous croyez donc, cheère Mawan, que l'origine de Hauser n'est 
pas ce qu'on (nämlich mon frère) crost l'être? Dans quel état ces 
bruits doivent mettre ma tante Stéphanie!“ 
Daß wirklich die Königin Karoline von Bayern Kaspar Hausers 
Tante nicht war, davon wollen wir uns jetzt überzeugen. 
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) Am 9. März: „J'eus la béêtise de me jeter dans cette brochure sur 
Hauser et cela m'agita et m'inquiéta tellement que j'eus toutes les peines 
de m'endormir, j'en avais de véritables battements de coeur.“ Die Originale 
befinden sich im Königlichen Hausarchiv zu Berlin. 
2) „J'avais aussi entendu parler de l'origine qu'on suppose à Hauser, 
sSans avoir le courage de vous en parler, chere Maman. J'avoue que l'idée 
d'une telle possibilite m'a agitéeé et bouleverséeé à un point inexprimable. 
Je ne pensais qu'âa cela ..... Ma tante Stéphanie. a-t-elle jamais entendu 
parler de ces bruits? — Dans quelle état cela doit la mettre! — J'avais 
dien craint aussi confusément, que la mort de ces pauvres enfants n'était 
pas naturelle ...“. Es überläuft einem ganz kalt dabei. 
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