Einleitung bedient sich Hans Sachs folgender Con-
junctionen:
a) samb:
I. 64. so wird der Herr den Kain finden
mit andern unghorsamen Kinden
unlustig, zottet wie die Saw,
sam send sie glegn in der Strew.
I. 65. schaw zu, wie stelt sich an dem End
der Kain und sein Galgen-rott,
sam wöllen sie fliehen vor Gott.
[. 139. Thobia, ich hab ein Abschew
ob dir, weyl du redst unverholen
sam ich das Geysslein hab gestoln.
244, als diss falsch Weyb macht ein Gedicht
mit eynem wolgeferbten Schein,
samb künd kein Trug darinnen sein.
70. erfrört alle Gewechs so sehr,
samb werdens grünen nimmer - mehr
sam sey es als verdort und gstorben
und in und ober der Erd verdorben,
samb forthin auff der gantzen Erd .
kein Summer mehr zukünfftig werd,
VIIL 259. nun aber bin ich so vol Frewden
sam ich vom Todt erstanden sey.
XI. 76. sichstu nit mancherley Fussdrit
in dem Aschen hin unde her,
sam da ein Dantz gewesen wer,
XV. 439. und ich sah mitten in dem Thron
der vier Thier und der Eltsten ston
ein Lamb, samb es erwürget wer,
(Luther: wie ......)
XXIII 461. sie weckt in, spieb in paide Hendt,
strich im die ueber seine Lendt,
gleich sams die Federn im abstrich.
Da es sich um blosse Annahme handelt, findet
sich der Indikativus im Vergleichsatze selten:
XI. 198. baldt aber Johannes straffen wardt
dess Köng ehbrecherische Art,
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