Metadaten: Konrad Grübel's Gedichte in Nürnberger Mundart

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Mouß i mei Stub’n han no, 
So og’ U’3 Iöiber frei: 
Diz fon er g’faln, wenn er mog, 
Mir g’fällt er niet, Herr Mai! 
Die Küffe. 
I örgert’8, wenn a Mannsbild mi 
MB Freundfdhaft Küff’n thout; 
Dau dent’ i, wenn’Ss a Madla wär’, 
Und dö8 von achtzi Sauhr'n. ner, — 
3 Ihmedet’ no Ju gout. 
Die Sheinheilige. 
si Frau fOHreit um des Körchagöih, 
Als wenn’8 ihr Ernft wär’, 
Sie jeufzt no, daß die Körch'n oft 
‚Senn {u erbärmli leer, — 
Und fie gieng’ jelber ah nit Drei, 
Sie denket’ jelt’n droh: 
Srod wall mer dau von ihHrn Staat 
Sn Wecht’l feha koh.
	        
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